Klondike Gold startet 2025 mit ambitioniertem Explorationsprogramm
Klondike Gold hat die Weichen für ein umfangreiches Explorations- und Bohrprogramm im Jahr 2025 gestellt. Das Vorhaben konzentriert sich auf das vollständig unternehmenseigene Konzessionsgebiet im Klondike District, welches stolze 727 Quadratkilometer umfasst und vor allem für hochgradige Goldmineralisierungen bekannt ist.
Peter Tallman, President und CEO von Klondike Gold, kündigte an, dass die Bohrarbeiten voraussichtlich noch im April beginnen werden. Im Fokus steht die Erweiterung der Golderzgangzonen sowohl in die Breite als auch in die Tiefe. Zum ersten Mal zielt das Unternehmen auf Bohrlochlängen von bis zu 750 Metern ab und erwartet dadurch eine signifikante Erweiterung der gefundenen Goldmineralisierungen.
Auf Basis neuer geologischer Erkenntnisse sowie aktualisierter Modelle der Goldmineralisierungen wird ein umfassendes 3D-Strukturmodell des Eldorado-Creek-Korridors vorgestellt. Diese Modelle setzen veraltete geologische Einteilungen außer Kraft und bieten erstmals eine ganzheitliche Darstellung der Überschiebungsebenen.
Insbesondere orogene Golderzgänge mit einem Goldgehalt von über 30 Gramm pro Tonne werden in den Fokus gerückt, um nicht nur bestehende Vorkommen miteinander zu verbinden, sondern auch neue mineralisierte Verwerfungen zu erschließen. Ein weiteres Highlight des Programms ist das Ziel, die bestehende Goldressourcenschätzung von 581.000 Unzen, basierend auf einem Goldpreis von 1.700 USD, deutlich auszubauen.
Diese Schätzung erstreckt sich von der Oberfläche bis in beachtliche Tiefen und berücksichtigt potenzielle Erträge aus dem Boden des Eldorado Creek.