Berlin - Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat sich für eine zügige Reform des bestehenden Wahlrechts ausgesprochen. "Ich halte es für wichtig, ein Wahlrecht zu finden, mit dem jeder Wahlkreisgewinner auch wieder in den Bundestag einziehen kann und die Zahl der Sitze im Parlament dennoch ...

Kommentare

(8) World4Cats · 16. April um 17:11
Ach Pontius und nein, ich prangere gar nichts an...ok, außer das engstirnige Verhalten der SPD. Das wird sie noch richtig kosten aber da spricht man ja hier gegen die Wand
(7) Pontius · 16. April um 05:59
@4 4 Wahlkreise ohne Vertreter können wir verkraften, dafür haben sich Paten aus Nachbarkreisen gefunden. Also besser als 100 Abgeordnete mehr im Bundestag, wie du immer so gern anprangerst ;-)
(6) Polarlichter · 15. April um 20:37
Eine Wahlrechtsreform zu eigenem Nutzen. Das wird also mehr zu einem Pingpong zwischen den Parteien.
(5) DirkSpie · 15. April um 20:21
@3 In Zeiten von Koalisationsverträgen (die einige wenige aushandeln) und "Parteizwang" bei Abstimmungen, ist meiner bescheidenen Meinung nach, die Stimme eines Direktkandidaten nicht mehr als solche (für den Landkreis) existent. Sehe deshalb in Direktmandaten auch keinen Sinn mehr.
(4) World4Cats · 15. April um 20:09
Einfach nur noch Parteien wählen, ohne Direktmandate und dem ganzen Schnickschnack. Entsprechend des Ergebnisses dann die Sitzverteilung, fertig.
(3) Shoppingqueen · 15. April um 19:25
Die Erststimme soll sicher stellen, dass die Region einen Vertreter im Parlament hat. Das wurde hier abgeschafft.
(2) DirkSpie · 15. April um 18:14
@1 Stimme dir da zu. Aber anscheinend sind die anderen "Aufgaben" schon wieder unwichtig oder soll dies nur von den wichtigen "Aufgaben" ablenken. *grübel* *Ironie off*
(1) Pontius · 15. April um 17:20
Egal Hauptsache die Union bekommt mehr Sitze, so wie es in ihren Vorschlägen bisher immer der Fall war...
 
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