Kiyosaki kritisiert Federal Reserve und lobt Bitcoins Potenzial
Der bekannte Autor Robert Kiyosaki, bekannt für seine positive Haltung gegenüber Kryptowährungen, äußerte jüngst auf der Plattform X seine Bedenken gegenüber der Geldpolitik der Federal Reserve und deren Umgang mit der Inflation. Kiyosaki beschrieb die Entscheidungen der Zentralbank als schädlich für die Wirtschaft und hob die Bitcoin-Strategie von Michael Saylor als vielversprechende Absicherung hervor.
Laut Kiyosaki sei Saylors mutige Bitcoin-Kaufstrategie nicht bloß eine Investition, sondern ein 'Kampf gegen die rücksichtslosen Maßnahmen der Fed.' Seit langem ist Kiyosaki ein Verfechter von Bitcoin und anderen alternativen Anlageformen und rät seinen Followern regelmäßig dazu, in Vermögenswerte wie Gold, Silber und Kryptowährungen zu investieren, um sich vor dem Kaufkraftverlust zu schützen.
Michael Saylors Unternehmen MicroStrategy gilt als einer der größten institutionellen Bitcoin-Besitzer und hat Milliarden in die Kryptowährung investiert. Saylor ist überzeugt, dass Bitcoin in Zeiten steigender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit das ultimative Wertaufbewahrungsmittel darstellt.
In seinem Beitrag lobte Kiyosaki zudem den designierten Präsidenten Donald Trump und dessen positive Einstellung gegenüber Bitcoin. Er arbeitete bereits mit Trump zusammen und glaubt, dass dieser der erste 'Bitcoin-Präsident' werden könnte, was Trumps unterstützende Haltung gegenüber Kryptowährungen widerspiegelt.
Schließlich forderte Kiyosaki dazu auf, 'Amerika und die Welt durch Bitcoin reicher zu machen.'