Bonn/Hannover (dpa) - Die beiden großen christlichen Kirchen haben im vergangenen Jahr durch Austritte und Todesfälle zusammen mehr als eine Million Mitglieder verloren. Als gute Nachricht interpretierten Kirchenvertreter, dass die Zahl der Austritte nicht mehr ganz so hoch ist wie in den Vorjahren. ...

Kommentare

(17) W_A_H · 27. März um 23:13
Vielleicht wird der 12te auch wieder eingeführt und Lateinische Bibel, hatten wir ja lange nicht mehr ;-)
(16) smailies · 27. März um 23:11
Tja, die Zeiten, als es einfach zum guten Ton gehörte, Kirchenmitglied zu sein, gehen in Deutschland zu Ende. Wenn dann nur noch christen in den christlichen Kirchen Mitglieder sind, dann wird die Kirche auch wieder klarer in ihren Aussagen, wird wieder das Evangelium im Mittelpunkt stehen und die Nächsten- und Feindesliebe. Und das Thema "Kirchensteuer" ist dann auch vom Tisch.
(15) W_A_H · 27. März um 17:31
@14 he wo hab ich das denn geschrieben. Gerade weil ich sage es ist meine Meinung und andere sehen es bestimmt anderst, habe ich es doch offen gelassen?!? Aber wenn man kein Argument bringt und dann nicht mehr reden will ... scheint ja echt ne tolerante Person hier zu sein.
(14) raffaela · 27. März um 17:27
Achso ist das! Du hast mit dem Fuß gestampft und alle, die sich eventuell angegriffen fühlen, haben deinen Ausbruch zu dulden... Ok. Meine Unterhaltung mit dir ist hiermit beendet,
(13) W_A_H · 27. März um 17:22
@12 Weil ich ein Recht auf eine eigene Meinung haben darf und wer das so machen will, der darf das auch. Nur muss er sich dann auch anhören, dass es viele solcher "toleranten" Leute unter Kirchengängern/Gläubigen gibt!
(12) raffaela · 27. März um 17:14
@11 Und warum scherst alle über einen Kamm? Ist dies in deinen Augen dann tolerant? Ich würde an deiner Stelle meinen eigenen Post nochmals lesen :)
(11) W_A_H · 27. März um 17:07
Toleranz predigen und Intoleranz leben Ach Kirche ist halt für Leute, die Etwas brauchen, dass Ihnen sagt, was gut und schlecht ist.
(10) nonam · 27. März um 17:05
@3 genau wegen dieser arroganz werden die kirchen (als instituionen) noch mehr mitglieder verlieren;
(9) raffaela · 27. März um 16:55
@6 Ich bin Katholikin und darf nicht neben dir auf dem Friedhof liegen? ^^
(8) W_A_H · 27. März um 16:20
Naja, wenn man zahlt, wie in Amerika, hört man halt auch das was man will. Ob das dann besser ist. Eigentlich verwunderlich, dass es noch 1 Millionen gab ;-)
(7) Joey · 27. März um 16:17
Eine Kirche, die sich nicht von den Spenden der zufriedenen Mitglieder finanziert, sondern bei der man nur gegen Zwangszahlungen Mitglied sein "darf", ist eben nicht wirklich glaubwürdig. ;-)
(6) deBlocki · 27. März um 16:07
@5 Das kann ich nachvollziehen und als Kauffrau sehe ich sogar den Sinn dahinter, die Religionen zu vermischen. Aber ein ehemaliger Katholik darf nicht auf den katholischen Friedhof und kommt deswegen zu uns Protestanten? Da ist was falsch - dann muss es einen religionsfreien Friedhof geben.
(5) thrasea · 27. März um 16:02
@3 In vielen Bundesländern gibt es eine Friedhofspflicht. Auf einem Friedhof bestattet zu werden ist demnach kein Privileg, das mit der Angehörigkeit einer Kirche einhergeht, sondern gesetzliche Vorgabe.
(4) Pontius · 27. März um 15:43
Friedhöfe gehören zu Kirchen? Für einige spezielle mag das stimmen, allerdings sollte eine Kirche für jeden offen stehen und damit auch die Friedhöfe...
(3) deBlocki · 27. März um 15:37
Ich bin noch in der Kirche, aus Überzeugung. Dass nun auch Angehörige anderer Religionen oder jemand, der keiner Kirche angehört, auf dem Friedhof unserer Gemeinde beerdigt werden darf, finde ich unangebracht.
(2) HmHm · 27. März um 12:54
Vor allen Dingen müsste die Trennung von Kirche und Staat bzgl. der Kirchensteuer endlich mal vollzogen werden..
(1) Pontius · 27. März um 12:46
Und sie wird weiter sinken - zurecht.
 
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