Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drängt nach seinem Besuch in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Partner im Westen zu einer zügigen Hilfe im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg. «Es darf keine Zeit verschwendet werden – ein klares Signal muss gesendet ...

Kommentare

(3) Stoer · 13. Oktober um 16:33
Man muss sich das mal aufschlüsseln..900 Gleitbomben...Aufgrund der grossen Anflugswege haben die meisten Jets nur 2 Bomben an Bord...also 450 Flugbewegungen...rechnen wir mal mit 5 Tagen in der Woche...90 Flüge pro Tag...könnte man leicht unterbinden,wenn man weitreichende Waffen gegen genau diese Basen einsetzen könnte,wo die Flüge starten...aber nein ,wir guggen ja nur zu und schwingen grosse Reden über die Unterstützung...
(2) Pontius · 13. Oktober um 13:36
"In der vergangenen Woche hätten die Russen rund 900 Gleitbomben über der Ukraine abgeworfen, teilte er mit. Es habe zudem Angriffe mit 40 Raketen und 400 Schläge mit Drohnen verschiedener Typen gegeben" Und ein nicht zu kleiner Teil davon auf zivile Ziele...
(1) truck676 · 13. Oktober um 12:49
"Unsere Partner sind in der Lage, die erforderliche Quantität und Qualität..." - Aber offensichtlich sind die "Partner" zwar "in der Lage", aber "nicht willens". Über die Gründe darf man spekulieren.😞..
 
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