Jason Isaacs: Diese 'Armageddon - Das jüngste Gericht'-Szene war sein 'schlimmster Albtraum'
(BANG) - Jason Isaacs machte sich große Sorgen, nachdem der 'Armageddon – Das jüngste Gericht'-Regisseur Michael Bay ihn an seinem ersten Drehtag als einen schlechten Schauspieler bezeichnete.
Der 61-jährige Star spielte in dem Science-Fiction-Abenteuerfilm von 1998 eine seiner ersten Filmrollen, die Rolle des Doktor Ronald Quincy, der sich den Plan zur Rettung der Welt vor einem großen Asteroiden ausdenkt.
Wegen der einzigen Szene, in der sein Alter Ego spricht, dachte Isaacs jedoch, dass er schließlich gefeuert werden würde. Der 'White Lotus'-Darsteller erklärte im 'Awards Chatter'-Podcast des 'Hollywood Reporter': "An meinem allerersten Tag drehe ich die eine Szene, in der ich spreche, und Michael sagt: 'Hey, was ist das? Theatertraining?' Und ich habe natürlich total große Angst gehabt, da ich dachte, dass sie mich feuern werden." Der 'Harry Potter'-Darsteller erklärte, dass er sich bei dem Filmemacher entschuldigte und bezeichnete die Situation als seinen "schlimmsten Albtraum". Der Star verriet: "Und er fragte: 'Bringt man dir das in der Schauspielschule bei?' Und ich dachte mir nur: 'Oh mein Gott. Das ist mein schlimmster Albtraum.'" Jason fügte hinzu, dass er sich aber umsonst Sorgen gemacht habe, weil der 60-jährige Regisseur seine Leistung letztendlich "fantastisch" gefunden habe.