Berlin - Der langjährige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), Wolfgang Ischinger, kritisiert, dass Außen- und Sicherheitspolitik im deutschen Wahlkampf kaum eine Rolle spiele. "Ich finde es verblüffend, dass die sicherheitspolitische Gefahrenlage bisher im Wahlkampf weitgehend ausgeblendet ...

Kommentare

(1) slowhand · 17. Februar um 14:31
>> "Ich finde es verblüffend, dass die sicherheitspolitische Gefahrenlage bisher im Wahlkampf weitgehend ausgeblendet blieb", sagte Ischinger << Stimmt so nicht ganz Herr Ischinger, es wird doch erfolgreich gegen Migration gekämpft und gezetert weil sie die innere Sicherheit so stark gefährdet das sich >> Ironie on << Niemand mehr aus dem Haus wagt. >> Ironie off << . Man muß doch mit den Populisten mithalten und da bleibt dann eben kein Platz für wirklich wichtige Dinge.
 
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