Rom (dpa) - Das Atomabkommen der 5+1-Gruppe mit dem Iran war nach Auffassung von Präsident Hassan Ruhani ein «politisches Wunder». Die gleiche Methode müsse nun angewendet werden, um in Nahost und Nordafrika Lösungen für einen dauerhaften Frieden zu finden. «Die Sicherheit in unserer Region ...

Kommentare

(42) 2fastHunter · 29. Januar 2016
@41: Das ist aber mit jedem, auf Schulden basierenden Finanzsystem so, auch in Europa. Das Geld hat den Wert, dem wir ihm zusprechen. Das ist völlig normal und hat wenig mit der Aussage zu tun, dass ohne Krieg die USA pleite wären.
(41) Tommys · 29. Januar 2016
@38 Na klar, das selbstdrucken ist an sich BEtrug, sich selber und den anderen gegenüber . Das Geld ist de Facto nichts wert. NUR:... würde man das Ding anhalten, bricht eben alles zusammen an der Börse etc.... also, die Gelddruckmaschine und die lüge wird aufrechterhalten. Schuldenschnitt (Kehlenschnitt an den Portomonaies der Menschheit) und weiter.... Alles - ohne Moral - machbar.
(40) 2fastHunter · 29. Januar 2016
@39: Ich gebe Dir recht, dass die USA ein gewisses Interesse daran haben, dass der Dollar weltweit genutzt wird. Das verwässert die Inflation. Ich gebe Dir aber nicht recht in dem Punkt, dass die US-Wirtschaft allein von der Rüstungsindustrie lebt und dass die USA Krieg führen müssen, damit diese Waffen verkaufen können. Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure auch ohne, dass Deutschland Krieg führt. Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun.
(39) Tommys · 29. Januar 2016
@36 nun, wenn was verrottet, dann kann es nur durch Nutzung, Ersatz oder Einsatz erneuert werden. Ohne die Kriegsgeräte/Waffenverkauf und das Kriegsgetreibe/unterstütze wären sie mehr oder weniger schnell pleite. Das wird mit Macht verhindert- bis es zusammenbricht das System.
(38) 2fastHunter · 29. Januar 2016
Und erkläre mir mal, wie es mein Wirtschaftswachstum ankurbeln soll, wenn ich mir selber Geld drucke, um von mir selbst Waffen zu kaufen? Das hat schon in Deutschland mit der galoppierenden Inflation nicht geklappt.
(37) Tommys · 29. Januar 2016
<link> Ohne den US-Dollar als Weltleitwährung können die Vereinigten Staaten ihr System der wirtschaftlichen, politischen und militärischen Dominanz nicht aufrecht erhalten. Wer es wagt, eine Alternative zur Abhängigkeit vom Dollarsystem zu suchen, dem drohen ernsthafte Konsequenzen. Immerhin sind die Finanzeliten darauf erpicht, mit faktisch wertlosen Greenbacks reale Werte an sich zu raffen. USA-Lösung: Krieg
(36) 2fastHunter · 29. Januar 2016
Im Gegenzug dazu hat Obama die Rüstungsausgaben massiv gekürzt. Es verrotten gerade Flugzeugträger in den USA, weil das Geld für deren Instandhaltung fehlt. Es gab viele Truppenabzüge. Das Heer wurde stark verkleinert. Laut Diener Theorie müsste die USA daran zugrunde gehen, da sie bereits wirtschaftlich am Boden lag. Das Gegenteil trat ein. Aktuell ist die USA stark im Aufwind und wirtschaftlichem Wachstum, was völlig gegen Deine Aussage spricht.
(35) 2fastHunter · 29. Januar 2016
@34: Naja nicht alles durcheinander werfen. Kuba-Krieg? Ernsthaft? Wieviele Soldaten und Panzer hat die USA denn im letzten Jahr in Kuba verloren, dass diese Resourcen durch die Waffenlobby ersetzt werden müssen? Auf der Liste sind noch diverse andere Beispiele dafür. Das ist Käse. Und dass die USA sich nur durch Rüstungsausgabe über Wasser halten können, ist genauso Käse und leicht zu widerlegen. Die USA ist eine der größten Warenexporteure der Welt. Das spült Geld in die Kasse.
(34) Tommys · 29. Januar 2016
@28 <link> "usa gegruendet vor 239 jahren davon 222 im krieg = 93 %
(33) Tommys · 29. Januar 2016
<link> America: Addicted to War, Afraid of Peace "Die USA haben Angst, ohne Krieg nicht leben zu können, und diese Einstellung wird von „paranoiden Patriotismus“ angeheizt, schreibt US-Oberst Gregory Daddis, Geschichtsprofessor an der amerikanischen Militärakademie, in einem im Magazin „The National Interest“ veröffentlichten Beitrag." für etwas zu lesen für @28
(32) Tommys · 29. Januar 2016
Zu @31 <link>
(31) Tommys · 29. Januar 2016
Senator aus Kentucky plant, zusammen mit Senator Lindsey Graham, die normale Senats-Prozedur zu umgehen und den Gesetzentwurf im Schnellverfahren zu verabschieden, um dem Präsidenten so die Autorität zum Führen unbegrenzter Kriege zu geben, solange er oder sein Nachfolger es wünscht. Dieser Gesetzentwurf lässt die unkonstitutionelle Autorisierung des Irak-Kriegs 2002 aussehen wie einen Waldspaziergang. Er wird diesem Präsidenten und zukünftigen Präsidenten erlauben, ohne zeitliche Begrenzung,
(30) Tommys · 29. Januar 2016
Aktuell hat JPMorgan Chase mehr als $ 67 Billionen Dollar an offenen Derivaten, aber nur $ 2,5 Billionen Dollar an Vermögen./Citibank fast $ 60 Billionen Dollar an offenen Derivaten, aber nur $ 1,9 Billionen Dollar an Vermögen. / Goldman Sachs mehr als $ 54 Billionen Dollar an offenen Derivaten, aber weniger als 1 Billion Dollar an Vermögen. /Bank of America mehr als $ 54 Billionen Dollar an offenen Derivaten, aber nur $ 2,2 Billionen Dollar an Vermögen. Woher mehr? Waffenverkauf...KRIEG!!
(29) Tommys · 29. Januar 2016
<link> lies gerne : @26 und ohne Kriege wird sie es nicht schaffen. Der Verkauf bringts, fällt der weg, weg!
(28) 2fastHunter · 29. Januar 2016
@27: Da es eben nur Dir offensichtlich zu sein scheint, wie das weltweite Kriegführen den wirtschaftlichen Zusammenbruch der USA aufhält, hatte ich Dich um eine Erklärung gebeten. Du hast bis jetzt NICHTS belegbares aufzeigen können oder wollen. Ergo ist diese Aussage völlig zusammengesponnen und gehört somit ins Land der Verschwörungstheorien. Und jetzt nicht rumheulen! Du hattest Deine Chance MEHRFACH.
(27) Tommys · 29. Januar 2016
@26 neee, nur keinen Bedarf etwas "vorzulegen" wenn es offensichtlich dir schon klar war. Selbst ist der Mann.Wenn ich sage, das Licht ist hell, werd ich auch den Teufel tun um es zu beweisen, wenn es offensichtlich klar ist..... für manche Dinge habe ich einfach keine Lust mir die Zeit zu nehmen, nachdem eine Reihe von Ereignissen eine kausale Konsequenz zulässt.
(26) 2fastHunter · 29. Januar 2016
@25: Das war nur die Retourkutsche auf Deinen Kommentar davor, indem Du mir den Beweis einer Nichtexistenz, was in der Regel nicht geht, abverlangst, nur um Deine These nicht belegen zu müssen. Ich habe Dir damit aufgezeigt, wie einfach Du dies könntest. Die Tatsache,d ass Du das nicht schon längst durchgerechnet hast, zeigt doch, dass Deine Behauptung erdacht und haltlos ist. Ich hatte gehofft, dass Du selbst drauf udn zur Einsicht kommst. Schade eigentlich. Blinder Hass?
(25) Tommys · 29. Januar 2016
"Natürlich könntest Du das anhand der Haushaltszahlen, die für jeden einsehbar sind, problemlos vorrechnen." Sieh @21 solche lehrerhaften Phrasen machen es unerquicklich. Es ist überheblich und besserwisserisch hoch drei.
(24) 2fastHunter · 28. Januar 2016
Zusammengefasst: Du belöffelst mich, weil ich nachgefragt habe. Das ist ein Armutszeignis für Deine "Argumente".
(23) 2fastHunter · 28. Januar 2016
@22: Dir fehlt es an jeglicher Objetivität. Du stellst eine Behauptung auf, die Du leicht belegen könntest. Da Du dies nicht machst, liegt der Fehler bei Dir. Also geh mit Dir selbst hart ins Gericht und belöffel nicht mich, weil ich nicht einfach alles schulterzuckend hinnehme, was Du von Dir gibts, sondern EINE EINZIGE Frage dazu gestellt habe! Das zeigt ja bereits, auf welch wackeligen Beinen Deine Campagne steht. Wirf dann doch nicht selbiges anderen vor!
(22) Tommys · 28. Januar 2016
Wenn du es doch weißt, dann ist ja gut. Also lass mich in Ruh mit deiner Hinterhältigkeit. Bei so viel Fiesheit - Da stehen einem ja die Nackenhaare aufrecht und die inner Abwehr steigt... wusste ich es doch. Also, lass mich in Ruhe - ich bleib bei meiner Meinung .-- kommt ja auch von Mein . Du bleib bei deinem. Dein Geschwafel interessiert eben nicht ... Der Rufmord an den USA ... hahaha... deren Lügengeschichten und Kriegsmorde sind mehr als ein Echo um die Welt. Verwechsle nicht Täter+Opfer!
(21) 2fastHunter · 28. Januar 2016
@20: Genau! Dummgeschwätz. Natürlich könntest Du das anhand der Haushaltszahlen, die für jeden einsehbar sind, problemlos vorrechnen. Die Tatsache, dass Du das nicht hast, aber dennoch deine "These" in den Raum wirfst, zeigt also, dass sie haltlos und erfunden ist. Da sie zudem noch diskreditierend angesetzt ist, gilt dies als Rufmord. Du hast also offensichtlich kein Problem damit, Gesetz, Nettiquette und jeglichen guten Umgang in einer Diskussion zu missachten, wenn es zum Schaden der USA ist?
(20) Tommys · 28. Januar 2016
@19 Dummgeschwätz.... es ist nicht etwas zu beweisen, was noch eintreten wird...oder? Ich sage dir vorraus, dass du sterben wirst. Beweis? Erkenntnis, logsche Konsequenz, .. in dem Falle der USA, wird der Fall kommen. Beweis doch das Gegenteil: Stoppe alle Kriege und sieh was für die Welthungernden getan werden köönte ... Na laos, geht auch nicht.
(19) 2fastHunter · 28. Januar 2016
@18: Ich lasse Dir doch Deine Meinung. Aber deswegen muss ich sie doch nicht teilen. Und ja, wenn Du haltlose Thesen in den Raum wirfst, solltest DU sie auch wenigstens begründen können. Du hast bis jetzt noch naweisen können, warum die Kriegsführung der USA ihren Zusammenbruch verhindert. Das ist unlogisch und erschließt sich nicht. Zudem hast Du nichts geliefert, was das stützt. Ergo gehe ich davon aus, dass Du Dir selber was zusammengereimt hast und es munter rumposaunst. Zählt das als Lüge?
(18) Tommys · 28. Januar 2016
@17 nein, ich will auch nicht... leider lässt du nur deine Version zu und ich bleib bei meiner. Ich muss dir nichts beweisen, wenn du selber nicht suchtst und guckst, dann tut es mir leid.. Der Umgang mit den Dingen die vorgehen in der Welt, hmmm, du gehst du mir zu luscherig damit um. Was soll das : "Dann gibts mal nen Schuldenschnitt und gut ist." Nix ist gut und Gleichgültigkeit und Schönreden hilft nicht. Lass mir meine Meinung. Hier ist keine LehrerKonferenz einer Reformschule.
(17) 2fastHunter · 27. Januar 2016
@16: Dann gibts mal nen Schuldenschnitt und gut ist. Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet.
(16) Tommys · 27. Januar 2016
@15 Es wird platzen- dann ist ENDE! "Die öffentlichen Schulden der USA (Zentralstaat, Länder, Gemeinden, Kommunen, Sozialversicherungen) betragen – Stand Ende November 2012 – laut US Department of the Treasury 16,4 Billionen (amerikanisch: Trillion) Dollar. Ein Jahr zuvor beliefen sie sich auf 15,1 Billionen Dollar. Daraus ergibt sich ein Anstieg um 1,3 Billionen Dollar oder 8,6 Prozent, und das in nur einem Jahr. Der Anstieg war ohne allzu große Schwankungen stetig, im Klartext: unaufhaltsam. "
(15) 2fastHunter · 27. Januar 2016
@13: Solange die USA ihr eigenes Geld drucken können und ihre Schulden alle in eben dieser Währung haben, sind sie nie insolvent. Soll ich mir die ganzen Artikel jetzt durchlesen oder kannst Du meine Frage auch in drei Sätzen beantworten?
(14) Tommys · 27. Januar 2016
@12 <link> "Obama will die Welt führen, hat aber kein Geld dafür " <link> "Pleite-Staat Amerika kann keinen Krieg mehr führen "
(13) Tommys · 27. Januar 2016
@12 <link> "Griechenland? Die USA sind schon seit 44 Jahren insolvent" interessanter Hintergrund. <link> "Amerikas Krieg um die Vorherrschaft des Dollars" <link> "Amerika unter Zugzwang oder warum die USA einen Krieg braucht"
(12) 2fastHunter · 27. Januar 2016
@11: Ich bestreite ja nicht, dass die Rüstung vom Krieg profitiert. Mir erschließt sich aber nicht, wie diese Unmengen ans Ausgaben für den Krieg die US-Wirtschaft daert stärken, dass sie ohne nicht überlebensfähig wäre, was ja Deine Aussage war. Der US-Wirtschaft lebt hauptsächlich von vielen kleinen Privatfirmen und dem Binnenkonsum.
(11) Tommys · 27. Januar 2016
@10 <link> und <link> "Läuft ganz hervorragend, dieser Krieg" US-Militärs sollen Berichte frisiert haben, um den Kampf gegen den IS im Irak als erfolgreicher darzustellen. Kein Wunder, sie profitieren selbst am meisten vom Krieg" und <link>
(10) 2fastHunter · 27. Januar 2016
@9: Im Artikel steht nur, was der Spaß kostet und wie hoch die Opferzahlen sind, aber nicht, wie die bösen Amis vom Krieg profitieren und warum sie den Bach runter gehen würden, wenn sie keine Kriege führen. Und Youtube-Links folge ich grundsätzlich nicht.
(9) Tommys · 27. Januar 2016
@8 lies doch den Artikel ..... nicht alles servieren lassen. Was dir nicht passt wird ignoriert? Das geht aber gar nicht :-)
(8) 2fastHunter · 27. Januar 2016
@7: Und das erklärst Du bitte womit?
(7) Tommys · 27. Januar 2016
<link> "Was kosten die Kriege in Irak und Afghanistan?" "Nach einer Universitätsstudie haben die von den USA im Anschluss an 9/11 geführten Kriege in Afghanistan, Irak und Pakistan 225.000 Menschen das Leben gekostet. Die Kosten der Kriege lägen bei vier Billionen Dollar. " @5 was man damit so machen könnte ... aber nicht will. Ohne Kriege geht die USA den Bach runter!
(6) Tommys · 27. Januar 2016
@5 ISt doch leicht nach zusehen.... <link> hier noch höhere Zahlen, da Folgekosten hinzukommen <link>
(5) 2fastHunter · 27. Januar 2016
@3: Wenn Du Deine blumige Propaganda mal runterschrauben und die Scheuklappen ablegen würdest, könntest Du mal vorrechnen, was ein Militäreinsatz kostet und was die entsprechenden Staaten dadurch gewinnen. Und dann überdenk nochmal Deine Aussagen :)
(4) galli · 26. Januar 2016
@^3 Sehe ich auch so
(3) Tommys · 25. Januar 2016
Der wichtigste Satz ist der : " «Die Sicherheit in unserer Region erreichen wir nicht durch Militäreinsätze, sondern durch die Politik»," Jetzt gilt es die großen Kriegstreiber und Machtbesessenen und Reichtumverblendeten Staaten und Manager noch davon zu überzeugen... .!
(2) RaceTiger · 25. Januar 2016
@1: Relax. Iran hatte eingereichten Uran tonnenweise! Nur ein kleines Bisschen war zu überbrücken! Und Perser sind nicht zu unterschätzen!
(1) 2fastHunter · 25. Januar 2016
Was hat es denn mit einem politischen Wunder zu tun, wenn man das Streben nach der Bombe aufgibt? Das hat man doch selbst in der Hand.
 
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