«In aller Freundschaft» wieder über drei Millionen Zuschauer
Bevor es zu den Serien ging, strahlte Das Erste Farbe bekennen mit den designierten Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU) aus. Das 15-minütige Gespräch ließen sich 3,45 Millionen Zuschauer nicht entgehen, das hatte 14,9 Prozent zur Folge. Bei den 14- bis 49-Jährige lockte die Sendung 0,62 Millionen respektive 14,6 Prozent an. Am Dienstagabend schalteten 3,26 Millionen Menschen ab drei Jahren die Folge „Renate“ der Serie Mord mit Aussicht ein. Dort ist eine Immobilienmaklerin tot aufgefunden worden. Die Serie mit Katharina Wackernagel, Sebastian Schwarz und Eva Bühnen führte zu einem Marktanteil von 14,3 Prozent. Bei den jungen Zuschauenden wurden 0,35 Millionen Zuseher verbucht, der Marktanteil wurde mit 8,3 Prozent beziffert.
Alice Meininger, die Tochter von Vera Bader, taucht erneut bei Dr. Rolf Kaminski auf. Diesmal fordert sie einen Vaterschaftstest ein. Die Geschichte „Loslassen“ mit Paulina Bittner in einer Gastrolle und Udo Schenk sahen 3,26 Millionen Menschen ab drei Jahren, die 21.20 Uhr-Serie verbuchte einen Marktanteil von 15,3 Prozent. Unter den jungen Menschen befanden sich 0,28 Millionen, das führte zu einem Marktanteil von 6,3 Prozent.
Rechtsdruck, Elitäre Kaderpartei und Parlamente ohne Frauen – das waren die Themen vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) beim Politmagazin Fakt. 1,98 Millionen Menschen sahen das halbstündige Magazin mit Felix Seibert-Daiker, das auf 11,1 Prozent Marktanteil. Bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahre wurden nur 0,15 Millionen gezählt, das führte zu einem Marktanteil von schwachen 3,9 Prozent.