Tel Aviv/Sanaa (dpa) - Die Huthi-Miliz im Jemen hat eine ballistische Rakete auf Israel abgefeuert. Sie habe in elf Minuten eine Strecke von mehr als 2.000 Kilometern zurückgelegt, sagte Huthi-Militärsprecher Jahja Sari in einer im Fernsehen übertragenen Rede. Israel solle sich auf «mehr Angriffe» ...

Kommentare

(5) Stoer · 16. September um 06:37
@4 Genau meine Gedanken...
(4) Pontius · 16. September um 06:18
@2 Der erste Guess ist da sicherlich der Iran. Schlimmer ist für mich eher, dass die Israelis mehrere Abwehrraketen benötigten und sie nicht direkt zerstören konnten.
(3) W_A_H · 15. September um 20:01
Die gleichen Dinger hat Russland und Ukraine darf nicht mal 300 km sich gegen den Angriff verteidigen. Da sieht man mal, wieso schlechte Ländern, gerne Waffen haben wollen. Wer was hat, hat ein Druckmittel, wer nix hat, hat das Nachsehen.
(2) Stoer · 15. September um 19:57
Tja...woher die Huthis diese Rakete wohl hatten? Und diese 2000 km fliegen die Dinger in jede Himmelsrichtung...nicht nur nach Israel...
(1) k378822 · 15. September um 14:08
Die Nachricht, dass die Huthi-Miliz im Jemen eine ballistische Rakete auf Israel abgefeuert hat, ist alarmierend und zeigt die zunehmende geopolitische Komplexität in der Region. Die Rakete, die eine Strecke von über 2.000 Kilometern zurückgelegt hat, unterstreicht die steigende Bedrohungslage und die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsvorkehrungen.
 
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