Berlin (dpa) - Bereits vor dem Jahrestag am 7. Oktober erinnern Hunderte Menschen in Berlin mit Kundgebungen und Demonstrationen an das Hamas-Massaker in Israel und den Gaza-Krieg. Knapp 500 Polizistinnen und Polizisten sind im Einsatz, wie die Polizei auf der Onlineplattform X mitteilte. Sie stellt ...

Kommentare

(8) raffaela · vor 2 Minuten
Also ins Gefängnis werfen, nur weil dazu aufgerufen wird, es gefeiert wird, Juden zu töten ? Das geht dann schon ein bischen zu weit. - Den Satz von dir kann ich noch nicht verdauen.
(7) raffaela · vor 3 Minuten
Wer zu Mord aufruft, hat es mit der Liebe sicherlich nicht so. Ich bin ein weltoffener Mensch, aber es gibt rote Linien, an denen sowohl deutsche, arabische wie auch jüdische Mitmenschen, die sie besser nicht überschreiten sollten! So groß sind die Herzen nicht, als dass sie Massaker und Morde tolerieren. Sorry, das geht mir definitiv zu weit.
(6) colaflaschi · vor 15 Minuten
@5 Also ins Gefängnis werfen, nur weil dazu aufgerufen wird, es gefeiert wird, Juden zu töten ? Das geht dann schon ein bischen zu weit. Ich denke wir müssen einfach versuchen diese Leute besser zu integrieren, ihnen mit Liebe begegnen, und am besten noch mehr von denen hier aufnehmen, damit wir in der Welt für Offenheit & Toleranz werben können. Wir müssen uns da alle auch an die eigene Nase fassen, und uns fragen, was wir für diese Leute so machen können, sei es finanziell, oder sonstwie
(5) raffaela · vor 45 Minuten
Ganz ehrlich: Wer an solchen Demos teilnimmt, an denen zum Mord an Juden aufgerufen wird, der gehört hinter Gitter! Das sollte doch bei aller Liebe zum Recht auf Demonstration, mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und geahndet werden.
(4) colaflaschi · vor 1 Stunde
Irgendwie mag ich Leute nicht, die am Jahrestag eines Hamas-Massakers in Israel auf unseren Straßen "demonstrieren" <link>
(3) raffaela · vor 2 Stunden
Was Netanjahu macht ist eine Seite, die ich nicht billige. Aber das "Massaker" wurde nicht von Israel begangen, sondern von der Hisbollah. Während junge Menschen feierten wurden sie bestialisch ermordet, 250 von ihnen verschleppt, unter ihnen auch Kinder. Dafür kann kein Jude etwas. Diese Demo ist gegen die falschen Leute gerichtet. Die sollten sich was schämen.
(2) Sonnenwende · vor 3 Stunden
»Gegen die Mutter (40) eines elfjährigen Kindes wird zudem wegen des Verdachts der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht ermittelt. Hintergrund ist, dass laut Polizei bei der Kundgebung «Stoppt den Krieg» Redebeiträge gezielt von minderjährigen Kindern gehalten wurden, die noch nicht strafrechtlich belangt werden können.« Wie kann man nur seine Kinder derart für eigene Zwecke manipulieren und missbrauchen?
(1) ticktack · vor 3 Stunden
Wer an diesem Tag eines beispiellosen gezielten Abschlachtens von jüdischen Zivilisten protestiert und so seinem Judenhass Ausdruck gibt, hat nichts in der BRD zu suchen. Natürlich darf und muss man auch Israel kritisieren - aber nicht in einem derart bestialischen Kontext
 
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