Berlin (dpa) - Bereits vor dem Jahrestag am 7. Oktober erinnern Hunderte Menschen in Berlin mit Kundgebungen und Demonstrationen an das Hamas-Massaker in Israel und den Gaza-Krieg. Weit über 1.000 Menschen beteiligten sich laut Polizei an einem propalästinensischen Protestzug, rund 650 kamen zu ...

Kommentare

(11) colaflaschi · 05. Oktober um 20:45
@10 Die Ausweise von Leuten in Deutschland zu kontrollieren, grenzt an Rassismus
(10) smailies · 05. Oktober um 19:57
@5 Ergänzend: Ich würde noch die Ausweise kontrollieren; diejenigen, die keinen deutschen Pass haben müssen meiner Meinung nach nicht in unserem Land die Gefängnisse füllen...
(9) colaflaschi · 05. Oktober um 19:50
@8 Das sollt auchn Witz sein, wie der Rest von meinem @6 Kommentar ... ich nehm mittlerweile vieles nur noch mit Humor, weil das was hier teilweise passiert kompletter Irrsinn ist
(8) raffaela · 05. Oktober um 19:43
Also ins Gefängnis werfen, nur weil dazu aufgerufen wird, es gefeiert wird, Juden zu töten ? Das geht dann schon ein bischen zu weit. - Den Satz von dir kann ich noch nicht verdauen.
(7) raffaela · 05. Oktober um 19:42
Wer zu Mord aufruft, hat es mit der Liebe sicherlich nicht so. Ich bin ein weltoffener Mensch, aber es gibt rote Linien, die sowohl deutsche, arabische wie auch jüdische Mitmenschen besser nicht überschreiten sollten! So groß sind die Herzen nicht, als dass sie Massaker und Morde tolerieren. Sorry, das geht mir definitiv zu weit.
(6) colaflaschi · 05. Oktober um 19:30
@5 Also ins Gefängnis werfen, nur weil dazu aufgerufen wird, es gefeiert wird, Juden zu töten ? Das geht dann schon ein bischen zu weit. Ich denke wir müssen einfach versuchen diese Leute besser zu integrieren, ihnen mit Liebe begegnen, und am besten noch mehr von denen hier aufnehmen, damit wir in der Welt für Offenheit & Toleranz werben können. Wir müssen uns da alle auch an die eigene Nase fassen, und uns fragen, was wir für diese Leute so machen können, sei es finanziell, oder sonstwie
(5) raffaela · 05. Oktober um 19:00
Ganz ehrlich: Wer an solchen Demos teilnimmt, an denen zum Mord an Juden aufgerufen wird, der gehört hinter Gitter! Das sollte doch bei aller Liebe zum Recht auf Demonstration, mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und geahndet werden.
(4) colaflaschi · 05. Oktober um 18:42
Irgendwie mag ich Leute nicht, die am Jahrestag eines Hamas-Massakers in Israel auf unseren Straßen "demonstrieren" <link>
(3) raffaela · 05. Oktober um 17:29
Was Netanjahu macht ist eine Seite, die ich nicht billige. Aber das "Massaker" wurde nicht von Israel begangen, sondern von der Hisbollah. Während junge Menschen feierten wurden sie bestialisch ermordet, 250 von ihnen verschleppt, unter ihnen auch Kinder. Dafür kann kein Jude etwas. Diese Demo ist gegen die falschen Leute gerichtet. Die sollten sich was schämen.
(2) Sonnenwende · 05. Oktober um 16:31
»Gegen die Mutter (40) eines elfjährigen Kindes wird zudem wegen des Verdachts der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht ermittelt. Hintergrund ist, dass laut Polizei bei der Kundgebung «Stoppt den Krieg» Redebeiträge gezielt von minderjährigen Kindern gehalten wurden, die noch nicht strafrechtlich belangt werden können.« Wie kann man nur seine Kinder derart für eigene Zwecke manipulieren und missbrauchen?
(1) ticktack · 05. Oktober um 16:22
Wer an diesem Tag eines beispiellosen gezielten Abschlachtens von jüdischen Zivilisten protestiert und so seinem Judenhass Ausdruck gibt, hat nichts in der BRD zu suchen. Natürlich darf und muss man auch Israel kritisieren - aber nicht in einem derart bestialischen Kontext
 
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