In Deutschland ist ein Hund mehr als nur ein Haustier; er ist ein vollwertiges Familienmitglied. Doch die Freude über das vierbeinige Gefährte wird zunehmend getrübt durch steigende Kosten, die sich rund um die Pflege und den Unterhalt eines Hundes ansammeln. Diese finanzielle Belastung macht die ...

Kommentare

(5) satta · 27. Juli um 21:19
@4 Das habe ich immer auf der Zutatenliste bei Katzenfutter gelesen. Was das im Einzelnen genau ist, kann ich dir auch nicht sagen. Aber es regt die Fantasie an.
(4) galli · 27. Juli um 21:12
@3 Was verstehste unter "tierische Nebenerzeugnisse"?
(3) satta · 26. Juli um 22:47
Ich habe meiner Tochter und meiner Frau auch gleich davon abgeraten, außerdem essen viele Hunde in Dtl. sehr viel Fleisch oder zumindest "tierische Nebenerzeugnisse", was wiederum sehr schädlichen Einfluss auf's Klima hat.
(2) krebs77 · 26. Juli um 12:39
Nun @1 sicher sollte man sich das vorher überlegen aber, siehst du das nicht etwas einseitig? Es geht doch darum das die Unterhaltungskosten für ein ( bereits vorhandenes ) Tier, tatsächlich um 60% gestiegen sind. Wo eine *normale* Tierarzt Untersuchung 25,- kostete, bist du jetzt mit 48,- ( letzte Rechnung ) dabei. Ganz zu schweigen von den Futterkosten die explodiert sind. Was sollen die Leute denn tun? Noch weniger Strom verbrauchen als sowieso schon? Im Winter gar nicht heizen? Hungern?
(1) Foxy07 · 25. Juli um 19:15
tja , Familienmitglieder kosten halt mal Geld und jeder sollte sich vorher gründlich überlegen, ob man sich ein Haustier leisten kann, damit es nicht später im Tierheim oder noch schlimmer, irgendwo angebunden landet
 
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