Berlin (dpa) - Die Beherbergungsverbote vieler Länder für Urlauber aus deutschen Risikogebieten lösen heftige Diskussionen aus. Zahlreiche Politiker fordern eine Rücknahme der erst in der vergangenen Woche vereinbarten Regelung. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) und NRW- ...

Kommentare

(15) 2fastHunter · 12. Oktober 2020
@12: Was haben denn die aktuellen Behandlungen mit dem momentanen Anstieg der Ansteckungszahlen zu tun? Die Welle kommt dort erst später an. Und wenn es sich so weiter entwickelt, werden wir klasse Zahlen sehen. Mal ganz zu schweigen von den ganzen verschobenen OPs, weil die ITS-Betten für die Corona-Infizierten freigehalten werden müssen, weil sich keiner mehr an die Hygienekonzepte hält, ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen. Der Weitblick fehlt nur vielen, wie es scheint.
(14) gabrielefink · 12. Oktober 2020
@12 Aktuell 590. <link>
(13) e1faerber · 12. Oktober 2020
Der größte Blödsinn und die größte Verschwendung von Potenzial. Jetzt lassen sich Leute testen und blockieren Kapazitäten, für die es eigentlich gar nicht notwendig wäre, weil sie nicht mal die einfachsten Symptome haben.
(12) cherry · 12. Oktober 2020
@11, wie viele sind denn auf der ITS?
(11) 2fastHunter · 12. Oktober 2020
@10: Stimmt! Die Bußgelder sind natürlich eine bessere Einnahmequelle, als eine gesunde Wirtschaft. Deswegen sind die Politiker auch eher an Bußgeldern interessiert. @8: Den Steuerzahler kostet es auch viel, viel Geld, wenn die Hälfte der Wirtschaft brach liegt, weil alle wegen Corona in Quarantäne oder auf der ITS sind.
(10) Muschel · 12. Oktober 2020
@9 Und wer soll da noch Lust haben irgendwo in Deutschland hinzufahren außer in den nächsten Ort? @8 Die Bußgelder sollen doch nur viel Geld in die Kassen der Städte generieren. Jetzt wollen diese prvate Firmen damit beauftragen. Langsam frage ich mich auch, wo das noch hinführen soll.
(9) gabrielefink · 12. Oktober 2020
Ich halte das Beherbergungsverbot auch für eine Schnapsidee. Der Wohnort der Gäste alleine reicht als Kriterium nicht aus. Da müsste man auch kontrollieren wo sie die letzte paar Tage waren, wo sie arbeiten. Dann ändert sich die Situation mit den Risikoregionen fast täglich. Was heute bei der Buchung noch ein sicherer Wohnort ist, kann morgen bei der Anreise schon ein Hotspot sein. Wer soll da den Überblick behalten und das kontrollieren? Die Hoteliers?
(8) Pumuckeline · 12. Oktober 2020
Ich finde diese Regelung absolut sinnlos... und es kostet den Steuerzahler viel, viel Geld, da es die Wirtschaft in die Knie zwingt mit dieser Regelung. Eher sollte man die Leute an ihre Eigenverantwortung appelieren und bestrafen (hohe Bußgelder) wenn sie es nicht tun.
(7) 17August · 12. Oktober 2020
die seelischen Folgen werden die körperlichen Folgen weit übersteigen.
(6) k121632 · 12. Oktober 2020
SÄMTLICHE Maßnahmen dieser "Poli-Ticker" haben weder Hand noch Fuß - beginnend beim PCR-Test...
(5) k254953 · 12. Oktober 2020
@3, knueppel, hat sich erledigt, war schneller, grins
(4) k254953 · 12. Oktober 2020
@3, knueppel, du meinst wahrscheinlich weder hand noch fuss. das stimmt allerdings
(3) knueppel · 12. Oktober 2020
Das Ganze hat ja auch weder Hand noch Fuß.
(2) k254953 · 12. Oktober 2020
@1, Grizzlybaer, mit sicherheit. alles ist jetzt schon verwirrend genug
(1) Grizzlybaer · 12. Oktober 2020
Da bin ich gespannt was da rauskommt. Wahrscheinlich wird alles noch verworrener.
 
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