Bad Oeynhausen (dpa) - Nach dem tödlichen Angriff auf einen 20-Jährigen im Kurpark von Bad Oeynhausen sitzt ein dringend Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Der 18-Jährige hat sich bislang nicht zum Tatvorwurf Totschlag und gefährliche Körperverletzung geäußert, teilten Polizei und ...

Kommentare

(48) Schruppinator · Gestern um 14:22
@47 Ein einfaches "Ja, tue ich" wie ich es tat hätte gereicht. Es war eine Geste des Hände reichens, um das Thema abzuschließen. Wäre schade, wenn Du das nicht über die Lippen kriegst.
(47) Sonnenwende · Gestern um 14:11
@46 Meine Argumentation gilt nicht nur dir, sondern auch allen andern, die hier lesen. Und darum sage ich nun: dieser Kommentar von dir ist tatsächlich respektlos mir gegenüber, weil er eine Unterstellung beinhaltet die du argumentativ nicht belegen kannst.
(46) Schruppinator · Gestern um 14:08
@44 Und es geht weiter. "Wo bitte habe ich deine Meinung nicht respektiert?" Ich sagte nicht, dass Du das nicht hast. Ich versuche gar nicht erst das zu erläutern, da du eh alles so drehst, wie du es brauchst. ENDE.
(45) Sonnenwende · Gestern um 14:03
(2) kritisieren und zu sagen was ich davon halte. Es ist auch nicht respektlos, dich freundlich darauf aufmerksam zu machen, dass es in deiner Argumentationsweise Widersprüche gibt. Wenn du das nicht respektieren und akzeptieren kannst, bist du derjenige, der mir den Respekt und die Akzeptanz schuldig bleibt.
(44) Sonnenwende · Gestern um 14:03
@42 Wo bitte habe ich deine Meinung nicht respektiert? Ich sage dir eines, wenn hier Meinungen geäußert werden, die ich indiskutabel und verwerflich finde - das sind ausschließlich Aussagen, die den Klammregeln nicht entsprechen - dann melde ich das und antworte nicht. Respekt bedeutet, dass man den anderen höflich behandelt und nicht ad hominem angreift. Es ist nicht respektlos, deiner Meinung meine Meinung entgegen zu setzen, ganz im Gegenteil. Es ist nicht respektlos, deine Meinung zu (2)
(43) Pontius · Gestern um 13:52
Ich habe im Thread nochmals nachgelesen: In #31 wird das erste mal auf ein "wann" verwiesen. Die Faeser-Diskussion startete in #26 mit einem "Siehe wie sich Fr. Faeser dazu äußert," samt Verweis auf den Welt-Titel. Ich finde weder ist eine Mitleidsbekundung gegenüber der Familie auf einer SPD-Kommunalkonferenz noch auf die Frage nach der "Rolle der Kommunen beim Thema Flucht und Vertreibung" sinnvoll - das wäre ein unpassender Ort.
(42) Schruppinator · Gestern um 13:49
@41 Wie schon in @34 mit @33 haben wir verschiedene Meinungen, die wir haben dürfen und akzeptieren können. Ich tue das. Mal sehen, ob ihr beide auch den Respekt habt, das zu tun.
(41) Sonnenwende · Gestern um 12:41
@40 Das sehe ich anders. Ich finde, dass du nicht besonders geschickt damit umgehst, wie und wann man mit welchen Mitteln und in welchem Zusammenhang argumentiert.
(40) Schruppinator · Gestern um 12:39
@38 Du verstehst meine Unterscheidung nicht. Ich versuche nicht erneut, es zu erklären.
(39) Sonnenwende · Gestern um 12:34
(2) besonders bei so schwierigen Themen, ist Lebensumständen - dazu zähle ich z.B.: die gesetzlichen Gegebenheiten, die formalen Gegebenheiten, die persönlich Gegebenheiten bei den Betroffenen – geschuldet. Politiker sind Menschen, keine Zauberer.
(38) Sonnenwende · Gestern um 12:33
@37 Das ist aber genau ist der Knackpunkt: wenn du sagst, sie hat es zu einem Zeitpunkt gesagt, wo das deiner Meinung nicht angemessen war, dann hättest du DAS sagen müssen und nicht inhaltliche Kritik an der Aussage in sich äußern sollen, die du dann auch noch mit Forderungen verbunden hast, die ja nicht angemessen sind, denn Faeser erfüllt deine Forderungen ja – sie versucht praktikable Lösungen zu finden. Dass das nicht immer in dem Ausmaß möglich ist, wie man es sich wünscht, ganz (2)
(37) Schruppinator · Gestern um 12:24
@35 Noch mal, wie in 31 schon eindeutig gesagt: Es geht darum, wann sie es wie sagte. Nicht um den Inhalt. Daher bringen deine Ausführungen nichts zu dem Thema bei.
(36) Sonnenwende · Gestern um 12:07
(2) Um nichts anderes geht es Faeser. Und Reul ist übrigens nach seiner ersten, empörten Reaktion, weil er das fälschlicherweise als Schuldzuweisung verstanden hat, auch darauf eingegangen.
(35) Sonnenwende · Gestern um 12:06
@31 vielleicht vermittelnd und zum besseren Verständnis: wie @32 eindrücklich beschrieben hat, geht es hier darum, zu verstehen, wieso es zu solchen Taten kommt. Das ist wichtig, weil diese Taten zunehmen, übrigens nicht nur von Tätern mit migrantischem Hintergrund, sondern allgemein, also liegt die Vermutung nahe, dass die Ursache zumindest zum Teil in einer Fehlentwicklung unserer Gesellschaft liegen könnten. Diese Ursachen kann man aber nur beseitigen, wenn man nach den Hintergründen fragt(2)
(34) Schruppinator · Gestern um 12:05
@33 Da haben wir nun verschiedene Meinungen. Ich akzeptiere das, die dürfen wir frei äußern
(33) Pontius · Gestern um 11:55
klare Benennen von Opfer und Täter?
(32) Pontius · Gestern um 11:54
@31 Kennst du die Frage? Weißt du, was sie zuvor gesagt hat? Die mediale Bildung sollte so hoch sein, dass zumindest das einzufordern ist. Allerdings verpasse ich dir mal den Arschtritt hinsichtlich der Benennung - sie sagt "Und heute ist leider ein sehr schlimmer Tag, wo wir über einen Mord an einem Jugendlichen diskutieren müssen, wo der Täter ein Geflüchteter ist, der seit 8 Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft wohnt. Ein Jugendlicher, der gar nichts anderes kennt." Was ist daran nicht das
(31) Schruppinator · Gestern um 11:39
@30 Ich sagte nicht, dass es grundlegend falsch ist, was sie sagte. Wann sie es sagte und das sie Täter und Opfer nicht klar benennt finde ich nicht richtig. Alleine schon wie sie beginnt ist doch ein Arschtritt für das Opfer und die Angehörigen.
(30) Pontius · Gestern um 11:28
@29 Du erwartest von der Politik Besserung der Umstände, dann sollten sie auch angesprochen werden dürfen. Und ja, wenn er in ein besseres Umfeld samt psychologischer Betreuung gekommen wäre, dann ist die Chance hoch, dass dieser Angriff nicht passiert wäre. Den Schuh sollten wir uns schon anziehen und ist in keinster Weise eine Relativierung der Tat...
(29) Schruppinator · Gestern um 11:14
@27 Der Link zur News passte hier nicht mehr rein. Das Video bestätigt aber was ich sagte. Ich finde diese Aussagen relativierend und sie nimmt den Täter damit in Schutz.
(28) Pontius · Gestern um 10:56
die Problematik bespricht. Allerdings muss man schon froh sein, wenn sie nicht einfach nur ungeprüft abschreiben: <link>
(27) Pontius · Gestern um 10:54
@26 Eventuell solltest du dann weniger Springerpresse lesen oder wenigstens das Statement selber hören, was dann zu dieser Überschrift verwurschtelt wurde: <link> Lustigerweise findet man das Statement auch nur in konservativen und rechten Medien - wobei eigentlich ist es traurig, dass die restliche Presse das nicht einordnet und
(26) Schruppinator · Gestern um 10:44
@25 "Das manifestierst du ... einem Satz" Dir ist klar, dass ich den Satz (meinen wir den gleichen?) nicht von mir aus sage, sondern das das die Nachricht ist, die ich von der Politik vermittelt verstehe durch ihr handeln. Siehe wie sich Fr. Faeser dazu äußert, da kann man nur den Kopf schütteln. Genau solche Äußerungen sind es, die ich meine. Von Welt "Faeser führt Totschlag auf „nicht gelungene soziale Integration“ zurück" Message: Nicht der Täter hat Schuld, die Gesellschaft ist schuld.
(25) thrasea · Gestern um 06:42
@22 Hmm. Ich finde, du machst es dir zu einfach. Du bist unzufrieden mit der Situation – OK, eine Meinung, die ich nachvollziehen kann. Das manifestierst du aber in einem Satz, den ich gar nicht nachvollziehen kann, kannst oder willst aber nicht sagen, wie es besser laufen könnte. Ich erwarte ja keinen ausgearbeiteten Gesetzentwurf, aber wenigstens die grundlegende Idee dahinter? Für mich ist die Einhaltung von Grundrechten und Beharren darauf übrigens kein Abwürgen, sondern extrem wichtig.
(24) Pontius · Gestern um 06:28
@22 Die gegenteilige Antwort wäre ein komplette Überwachung der Menschen - ist das gewünscht? Die Sache ist eben kompliziert und man wägt zwischen dem einen und dem anderen ab. Dass dir die Lösung am Ende nicht gefällt, ist ebenfalls möglich.
(23) Schruppinator · Freitag um 16:17
@21 siehe @22 ;-)
(22) Schruppinator · Freitag um 16:17
@13 Ich bin in keiner Position, konkrete Vorschläge zu machen. Als Bürger darf ich von der Politik erwarten, dass sie die Probleme löst, egal wie komplex sie sind. Sätze wie "es ist komplziert" oder "ja aber die Gesetze" helfen da nicht. Und diese Sätze hört man in den Diskussionen immer wieder und damit wird jegliche Diskussion abgewürgt. Das wollte ich mit meinen Postings klar machen. Das gilt übrings für viele Themen, nicht nur Angriffe durch Flüchtlinge oder Migranten.
(21) thrasea · Freitag um 16:16
@20 Jetzt frage ich extra nach, aber du antwortest auf meine Frage nicht? Schade, dass du meine Frage nicht beantwortest. Natürlich sehe ich es nicht so, wie du schreibst. Ich sehe diese Message, die du schreibst, überhaupt nicht. Noch einmal: Was ist denn jetzt eigentlich deine Forderung? Was soll konkret wie geändert werden, damit "dann warten wir auf das nächste Opfer" für dich nicht mehr zutrifft?
(20) Schruppinator · Freitag um 16:12
@13 Für dich ist es akzeptabel, auf das nächste Opfer zu warten? Das würde es heißen, wenn Du meinen Post nicht zustimmt. Meinstest Du es so? Oder was würdest Du nicht zustimmen?
(19) Pontius · Freitag um 15:43
Ups das BVerfG und nicht das BGH ist zuständig.
(18) Sonnenwende · Freitag um 11:05
@14 ich weiß jetzt nicht, warum du mich anschreibst, denn ich habe mich ja inhaltlich gar nicht positioniert, sondern etwas zu den formalen Bedingungen für Abschiebung geschrieben, die ja nun wirklich mittlerweile jedem bekannt sein sollten, egal welchen Standpunkt man vertritt und auch unabhängig davon, wie man die Möglichkeiten von Abschiebungen bewertet.
(17) Pontius · Freitag um 11:02
@16 Hält das deutsche Asylrecht auch so - mit Ausnahme der Abschiebung in Kriegsgebiete. Und wir werden sehen, wie die Gerichte und abschließend der BGH zur Idee der Abschiebung nach Afghanistan und Syrien urteilen wird.
(16) deBlocki · Freitag um 10:56
@15 Ich halte es eher so, dass jemand, nicht geschützt werden muss, der anderen Unheil bringt.
(15) Pontius · Freitag um 10:51
@14 Doch sind sie - sogar so universell, dass sie weltweit gelten sollen: Sowohl die Genfer Flüchtlingskonvention als auch die allseits erklärten Menschenrechte.
(14) deBlocki · Freitag um 10:33
@6 Wer hier Gewalt verbreitet, sollte kein Problem haben, in einem gewalttätigen Umfeld in seiner Heimat zu leben. Unsere Gesetze sind da einfach nicht durchdacht.
(13) thrasea · Freitag um 08:57
@12 Ich tendiere dazu, deinem Kommentar so gar nicht zuzustimmen. Aber vielleicht verstehe ich dich auch falsch. Lass mich daher nachfragen: Was ist denn jetzt eigentlich deine Forderung? Was soll konkret wie geändert werden, damit "dann warten wir auf das nächste Opfer" für dich nicht mehr zutrifft?
(12) Schruppinator · Freitag um 08:38
@11 Das war schon das Fazit nach dem Tot des Polizisten. So Plattitüden helfen da nicht. Dann warten wir auf das nächste Opfer, dass scheint die Message zu sein. Für mich ist das nicht akzeptabel.
(11) Pontius · Freitag um 08:05
@10 Auch wenn es weit hergeholt ist: Tote haben Grundrechte. Ich weiß was du ausdrücken willst, es ist jedoch nicht so simpel wie du vermeintlich denkst.
(10) Schruppinator · Freitag um 07:58
@9 "Jain, sie haben das Recht auf Sühne für die Tat." Da kann ich nur den Kopf schütteln, da fällt mir nichts mehr zu ein. Zum zweiten Satz: Natürlich. Wie Du drauf kommst, dass dem nicht so ist, bleibt wohl ein Geheimnis.
(9) Pontius · Freitag um 05:57
@8 Jain, sie haben das Recht auf Sühne für die Tat. Nur gilt deine Aussage hoffentlich für jedes Mordopfer und nicht nur bei denen mit ausländischem Tätern...
(8) Schruppinator · Donnerstag um 20:58
@7 Die toten Opfer haben leider ihre Rechte die Du nennst dauerhaft verloren. Das sollte nicht vergessen werden.
(7) thrasea · Donnerstag um 20:54
@6 Genau richtig. Es geht um geltendes Recht. Und nicht nur um ein kleines unbedeutendes Gesetz, sondern um unser Grundgesetz, um Grundrechte und Menschenrechte. Darauf sch... die Blaunen leider.
(6) Sonnenwende · Donnerstag um 20:52
Also mittlerweile sollte jeder mitbekommen haben, warum es so schwierig ist, straffällig gewordene Afghanen oder Syrer abzuschieben. Das hat überhaupt nichts mit verschiedenen Standpunkten zu tun. Deswegen erübrigt es sich eigentlich, die Frage danach immer wieder zu stellen.
(5) GeorgeCostanza · Donnerstag um 20:44
@4 genauso wenig wie du meinen Standpunkt weder verstehst noch akzeptierst. 🙃
(4) thrasea · Donnerstag um 20:27
@3 Das ändert überhaupt nichts an der Antwort, die du eh kennst, nur nicht verstehen und akzeptieren willst.
(3) GeorgeCostanza · Donnerstag um 20:22
@2 Meldungen über kriminelle "Flüchtlinge" gibts aber doch schon viel länger als nur ein paar Wochen, das sollte auch dir nicht entgangen sein, oder?!
(2) thrasea · Donnerstag um 19:55
@1 Die Frage solltest du dir nach den vielen Meldungen und Diskussionen der letzten Wochen selbst beantworten können.
(1) GeorgeCostanza · Donnerstag um 19:52
Wieso sind straffällig gewordene Syrer, Afghanen etc überhaupt noch hier? Wer nicht nicht benehmen kann, muss gehen.
 
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