Washington (dpa) - Kamala Harris hat ihre Niederlage bei der US-Präsidentenwahl eingestanden und zum Einsatz für die Demokratie aufgerufen. Jetzt sei nicht die Zeit, zu verzweifeln, sondern Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und für Freiheit und Gerechtigkeit zu kämpfen, sagte Harris in Washington. Der ...

Kommentare

(41) FrankOPunkt · 08. November um 13:04
@39 Wie peinlich Du einfach bist.
(40) Pontius · 08. November um 13:02
(39) notte · 08. November um 12:57
@37 Dumm wie Brot, gelle. Da kann ich auch nichts mehr machen. Und jetzt labber eine Mülltonne voll. Ach ja, ich bin trotzdem nicht betroffen. Finde dich damit ab.
(38) Pontius · 08. November um 06:34
Und zur persönlichen Freiheit: Indirekt bzw. zukünftig wird es auch mich direkt betreffen. Bis jetzt geht es vor allem um die Menschen in "freien" Staten von Amerika und im Nahen Osten.
(37) Pontius · 08. November um 06:26
@36 Punkte setzen ohne vollständige Sätze? Nur weil du nicht zu merken scheinst, dass du direkt und indirekt davon betroffen bist - bist du es trotzdem. <link> gilt da nicht. @32 Du nennst selbst den drittgrößten deutschen Medienkonzern und meinst alle würden in Deutschland auf Trump draufhauen? Merkst selbst, wie deine gewagte These in sich selbst zusammenbricht...
(36) notte · 07. November um 21:47
@35 Auf höchsten Niveau. Versuchs auch mal.
(35) Dr_Feelgood_Jr · 07. November um 20:38
@34 dein Umgangston hier ist in etwa auf dem selben Level wie Qualität deiner Beiträge. Respekt.
(34) notte · 07. November um 20:25
@30 Okay, da du nicht der hellste scheinst, noch mal langsam für dich. Es hat(te) keinerlei Auswirkung auf mich gehabt. Aber anscheinend weißt du scheinbar alles besser und kennst mein Leben. Ich lasse dir deinen Glauben.
(33) Flur · 07. November um 16:49
@32: Welche Teile der Medien sind das denn? Da ist mit Sicherheit relevantes Leitmedium, denn diese hauten allesamt in die gleiche Kerbe (außer vielleicht "Welt", die zumindest halbwegs neutral waren). Zu Nahost: Sehen Sie durch dieses Duo Ihre persönliche Freiheit in Gefahr oder von wessen Freiheit reden Sie hier? Oder meinen Sie die Freiheit Palästinas?
(32) Pontius · 07. November um 16:31
@31 Wie können die vielfältigen deutschen Medien ihn verbrieft zum Staatsfeind deklarieren, wenn Teile der Medienlandschaft ihn und seine autokratischen Wege beklatschen bis hin zu vergöttern? Die Kröte, die man mit ihm und Netanjahu schlucken muss ist der Verlust der eigenen Freiheit...
(31) Flur · 07. November um 16:21
@30: Das mit den deutschen Nachrichten ist verbrieft (siehe Staatsfeind Nr.1 und die ständigen Hitler-Vergleiche). Zu Nahost: Das ist richtig. Trump ist ein Dealmaker, die klappen mal besser, mal schlechter. Mal schauen, was diesmal möglich ist. Ich weiß, für jemanden wie Sie, ist die Kombination Netanyahu/Trump ein Albtraum. Manche Kröten muss man eben schlucken.
(30) Pontius · 07. November um 16:06
@28 Wenn du nicht als Selbstversorger im Walde lebst, dann warst du auch damals schon davon betroffen. @29 Ja klar, das gekränkte Ego mal wieder - und dann liest er auch noch deutsche Nachrichten, weil sein Großvater deutsche Wurzeln hatte? Irgendwie hat sein ultimativer Deal (welcher hat eigentlich überhaupt geklappt?) im Nahen Osten nicht funktioniert...
(29) Flur · 07. November um 15:39
@27: Und woran liegt es, dass er die deutsche Unternehmens-Power abgreifen will und warum er nicht mit der deutschen Führung spricht? Richtig, weil unsere Regierung ihm die Tür vor der Nase zugeknallt hat, unterfüttert mit entsprechender, jahrelanger diffamierender Schwarz-Weiß-Berichterstattung. Außerdem: Die Botschaft zu verlegen, war keine Eskalation sondern eine glasklare Solidaritätsbekundung zu Israel. Deutlicher und mutiger gehts kaum
(28) notte · 07. November um 12:02
@27 Es hat keine Auswirkung auf mich! Hatte es vor 4 Jahren auch nicht. Du irrst dich!
(27) Pontius · 07. November um 06:14
@25 Drückt man jemanden sein Beieid aus, dann ist man schwerlich selbst gestorben. Wenn du denkst, dass Trump keine Auswirkungen auf dich haben wird, dann wirst du dich irren - den indirekt wird es auf jeden Fall auf dich auswirken und (so deute ich es) darauf bezieht sich dieser Beileids-Ausspruch.
(26) Pontius · 07. November um 06:12
@18 Ja er ist sogar so freundschaftlich, dass er deutsche Firmen zu amerikanischen machen will. Dass er deutsche Importe mit Zöllen noch und nöcher belegen will. Die Botschaft zu verlegen war ein klarer Akt der Eskalation, aber who cares. Wer wird schon mit einem Krieg im Nahen Osten rechnen - unter Trump ist ja kein Krieg ausgebrochen und trotzdem hat er die Grundlage für diverse gelegt...
(25) notte · 06. November um 21:55
@23 Beileid? Wieso, biste gestorben und weißt davon nix?
(24) Dr_Feelgood_Jr · 06. November um 20:42
@20 Ja, er weiß, was er an Deutschland hat. Ein Militärstützpunkt, der ggf. sogar drangegeben wird, wenn Trump Europa Putin zum Fraß vorwirft. Weil es ihm nur bedingt interessiert, weil es zu teuer ist, weil es geopolitisch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Such dir was aus.
(23) Dr_Feelgood_Jr · 06. November um 20:35
@22 mein Beileid. Selbst wenn du unter einem Stein lebst.
(22) notte · 06. November um 20:29
Na von mir aus. Ändert an meinem Leben herzlich wenig. Da könnte auch ein Affe sitzen. Ich entschuldige mich bei allen Affen.^^
(21) FrankOPunkt · 06. November um 19:39
"Trump hat seine Ecken und Kanten" - Seit wann ist Kot eckig und kantig?
(20) Flur · 06. November um 17:47
@19: Der 45. US-Präsident hat ein paar Dinge eingefordert (z.B. 2% NATO-Ziel), was ja fast prophetisch wirkt, wenn man die Entwicklung im Hier und Jetzt betrachtet und jetzt plötzlich Mainstream-Meinung ist. Außerdem hat er bei der Aufrüstung der Ukraine geholfen, wo das Wort Krieg noch weit weg war. Hinzu kommt, dass er ein enger Verbündeter Israels ist (siehe Botschaft Tel Aviv -> Jerusalem). Trump hat seine Ecken und Kanten, aber er weiß, was er an Deutschland und Europa hat.
(19) raffaela · 06. November um 17:40
Deine Ausführungen sind mir sehr wohl klar und bewusst. Aber ich habe meine Zweifel, dass diesem Präsidenten an einer freundschaftlichen Beziehung zu Deutschland interessiert ist. Wir kennen ihn doch schon 4 Jahre in diesem Amt. Und jetzt hat er rein gar nichts mehr zu verlieren. Mir macht dieser Mann Angst und ich bin froh nicht mehr 20 Jahre alt zu sein, mit derart vielen Autokraten auf unserer Welt.
(18) Flur · 06. November um 17:25
@17: Genau das ist der Punkt: Der gewählte US-Präsident ist sehr wohl an einer freundschaftlichen Beziehung zu Deutschland interessiert. Wir sind ja diejenigen, die die Tür zuschlagen (siehe "Staatsfeinde Nr. 1 & 2"). Wir -und damit meine ich Medien und Politik- sind diejenigen, die ihn verteufeln. Doch die Wahrheit ist: Wir brauchen eine starke Beziehung zu Amerika, ganz egal, wer Präsident ist.
(17) raffaela · 06. November um 17:12
Der Herr Bundespräsident wird ganz sicherlich derzeit nicht in den sozialen Medien gucken, was seine Landsleute so denken. Kann es sein, dass wir derzeit andere Probleme haben als irgendwelche Staatsoberhäupter einzuladen, die an unserer Freundschaft absolut nicht interessiert sind weil sie eigentlich nur sich selbst lieben und achten? ;)
(16) Flur · 06. November um 17:08
@15: Ihnen ist aber schon klar, dass der Bundespräsident nicht einfach "so" zu einem Staatsbesuch einlädt, sondern die Regierung ihn dazu auffordert, diverse Staatsoberhäupter einzuladen. Das ist seit Jahrzehnten gängige Praxis und ich würde mich wundern, wenn Präsident Steinmeier dies plötzlich ändern würde.
(15) raffaela · 06. November um 16:56
@14 Der Bundespräsident ist nicht die Ampel. Du warst zu lange wach heute Nacht,
(14) Flur · 06. November um 16:27
Deshalb sollte der Bundespräsident meiner Meinung nach, den gewählten US-Präsidenten noch vor seiner Amtseinführung zu einem Staatsbesuch einladen, und zwar ohne ideologische Scheuklappen, zumal republikanische Präsidenten der Bundesrepublik am meisten zugetan waren. Ich bezweifele aber, dass die Ampel dies hinbekommt (2/2)
(13) Flur · 06. November um 16:27
Die transatlantische Freundschaft ist neben der deutsch-französischen Freundschaft das wichtigste außenpolitische Instrument, was wir haben. Nicht nur, weil wir zum Teil die Staatsstruktur mit den USA teilen, sondern auch, um wichtige Fragen der Zukunft zu klären. (1/2)
(12) raffaela · 06. November um 15:41
Hoffentlich geht er 4 Jahre Golf spielen, so hat die Welt seine Ruhe vor ihm.
(11) commerz · 06. November um 15:18
@7 schließe mich an. Glückwunsch an den Wahlgewinner, in einem fernen und souveränen Staat. Die Politik wird sich verändern und wir haben kluge Regierungsmitglieder, die darauf entsprechend reagieren werden.
(10) deBlocki · 06. November um 14:34
@9 Oha.....
(9) schoko · 06. November um 14:10
@8 nix Ironie
(8) deBlocki · 06. November um 13:53
@7 Du hast den #Ironie vergessen.
(7) schoko · 06. November um 13:48
herzlichen 'Glückwunsch an Donald Trump. Der bessere Kandidat hat gewonnen.
(6) deBlocki · 06. November um 12:45
@2 Noch schlechter als Trump geht für unsere Denkweise gar nicht. Aber die Amerikaner sind offensichtlich ein weniger einfacher gestrickt.
(5) RicoGustavson · 06. November um 09:08
... und sie haben es wieder gemacht ...... Die Amis lernen es nie.
(4) Sterni123 · 06. November um 09:04
@3 Du bist echt nicht ernst zu nehmen :D
(3) Pontius · 06. November um 08:55
@2 Sie haben die Wahl doch gewonnen - Trump hat sie einfach gestohlen...
(2) Shoppingqueen · 06. November um 08:47
Wenn Trump so schlecht ist sollten sich alle anderen fragen, warum sie noch schlechter sind um die Wahl zu gewinnen.
(1) cherry · 06. November um 08:42
Dieser Mensch ist noch größenwahnsinniger als Putin. Dazu noch paranoid. Eine sehr gefährliche Kombination. Sein Sieg ist auf keinen Fall gut für die Welt.
 
Suchbegriff