Berlin - Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, warnt vor steigenden Sozialabgaben, wenn Reformen in diesem Bereich ausbleiben. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD fänden sich keine Verabredungen, wie man die "ausufernden Kosten" für die sozialen ...

Kommentare

(13) Pontius · 20. April um 09:32
der Verschwendung und der Lösung des Problemes drückst, denn so schaffst du es ganz sicher mein Weltbild zu verändern...
(12) Pontius · 20. April um 09:31
@11 Richtig, ich bin der Nabel der Realität und nicht etwa die Zahlen, die ich geliefert habe. Und wie viel Prozent Steuerlast hast du denn gespart? Und wie viel Geld hast du dafür weniger? Hättest dich mal etwas in die Riemen gelegt, dann wäre deine Steuer- und Abgabenlast eventuell sogar abgenommen: <link> Dazu überrascht es mich nicht, dass du dich erneut um eine Antwort auf die Frage
(11) Wasweissdennich · 20. April um 09:15
@9 Kann ja nichts dafür das Deine Realität und Dein Weltbild eine andere ist als meine, ich habe unter anderem auch wegen hohen Steuern und Abgaben meine Arbeitszeit reduziert. Ich werde meine Zeit zum Ostersonntag auch jetzt schöner verbringen als mir hier sinnlos Weltbilder um die Ohren zu hauen
(10) Pontius · 20. April um 09:09
dann ahne ich die Antwort schon.
(9) Pontius · 20. April um 09:08
@8 Ich weiß ja nicht, was du an Handwerkern kennst, aber der Durchschnitt verdient weniger als der Ottonormale: <link> Dann das typische Geschwätz von wegen der "hohen Steuern und Abgaben" gepaart mit der völligen Verarsche, dass höhere Löhne nicht höhere Einnahmen bedeuten würden. Und wenn ich frage, was denn die massiven Probleme sind,
(8) Wasweissdennich · 20. April um 08:47
@7 in meiner Umgebung sind die Löhne eher übermäßig fair und die Menschen sehnen sich nach mehr Work Life Balance und senken auch wegen der hohen Steuern und Abgaben ihre Arbeitszeit, das da höhere Löhne automatisch höhere Einnahmen bedeuten glaube ich nicht mal. Zumindest gibt es massive Probleme und wir brauchen Reformen statt einfach nur mit immer mehr Geld die Probleme zu verstecken.
(7) Pontius · 20. April um 08:31
@6 Der Großteil der Kostensteigerungen ist auf die höhere Anzahl an Rentner*innen und zu pflegende Personen zurückzuführen, wie willst du die "reduzieren"? Man könnte sagen: Würden fairere Löhne gezahlt, dann wäre die Einnahmeseite besser und zugleich hätten noch mehr Menschen die Möglichkeit privat vorzusorgen.
(6) Wasweissdennich · 20. April um 08:28
@5 die Kosten schießen zumindest immer weiter nach oben und müssen irgendwie eingefangen werden, was ein Handwerkspräsident im Sinn hat ist mir aber eigentlich egal
(5) Pontius · 20. April um 08:22
@4 Wer mit "Wir alle müssen uns bewegen: Ältere und Jüngere" argumentiert, der hat keine Verschwendungen im Sinn.
(4) Wasweissdennich · 20. April um 08:11
@3 vielleicht sollten die Systeme auch weniger Geld verschwenden damit man Kosten senken kann ohne Leistungen zu reduzieren
(3) Pontius · 20. April um 06:51
@1 Er sagt ja auch nicht, dass damit die soziale Absicherung gekürzt werden soll. Denn das ist das Ergebnis von weniger Einnahmen im Umlageverfahren. Und dafür bekommt er auch noch Applaus aus der Teilen der Bevölkerung...
(2) sumsumsum · 20. April um 01:48
dann muss doch erstmal der verschwendungsmodus abgeschaltet werden und diese boni systeme auch
(1) slowhand · 20. April um 01:23
>> Deutschland habe im europäischen Vergleich viele Feier- und Urlaubstage, << Das stimmt so nicht Herr Dittrich, das sind Fake-Aussagen Ihrerseits. <link>
 
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