Berlin (dpa) - Nach dem Bruch der Ampel-Koalition trifft sich Bundeskanzler Olaf Scholz heute Mittag mit Oppositionsführer Friedrich Merz im Kanzleramt, um über das weitere Vorgehen bis zu einer Neuwahl zu beraten. Scholz will die Vertrauensfrage im Bundestag erst am 15. Januar stellen und dann eine ...

Kommentare

(7) Pontius · vor 7 Minuten
@6 Auf Kosten der Bürger? Die Union hat das FDP-Papier gelobt und auch was man aus der Wirtschaft hört ist eher auf Kosten der Bürger - erst Recht bei Beibehaltung der Schuldenbremse! Gerade kleine Parteien brauchen die Vorbereitungszeit (die im Vergleich zu einer normalen Wahl ja schon arg verkürzt sind) - und auch für den Rest ist ein Wahlkampf nicht ohne weiteres aus dem Handgelenk geschüttelt. Selbiges gilt auch für die Verwaltungen.
(6) Net-player · vor 13 Minuten
@5 bei dem Machen, sonst still sein Stimme ich ja zu. Aber wirklich Sinnhaft ist das Warten mit der Vertrauensfrage bis Mitte Januar nicht, egal wie man es begründet, denn es wurde schon zuletzt sehr viel Zeit verschwendet und das am Ende alles auf Kosten der Wirtschaft und vor allem der Bürger.
(5) truck676 · vor 22 Minuten
"Die Unionsfraktion fordert, der Kanzler solle spätestens nächste Woche die Vertrauensfrage im Bundestag stellen." - Der Bundeskanzler hat gestern seinen Plan für die nächsten Wochen vorgestellt und das auch ausführlich begründet. Die Unionsfraktion ist nicht in einer Position dem Bundeskanzler irgendwelche Ultimaten zu stellen. Wenn ihnen der Zeitplan nicht gefällt, können sie allenfalls selber tätig erden - Stichwort "konstruktives Misstrauensvotum". Machen, oder still sein und aktiv helfen!
(4) tchipmunk · vor 1 Stunde
Nachdem der Newstext geändert wurde: Das wird wohl nix mit einer von Scholz gewünschten Zusammenarbeit mit Merz, damit Scholz noch länger am Sessel kleben bleiben kann...
(3) tchipmunk · vor 2 Stunden
Warum nicht mal eine Finanzministerin? Eine mit Vornamen Saskia? Das würde dem absurden Treiben doch die Krone aufsetzen...
(2) Pontius · vor 2 Stunden
@1 «Ein Finanzminister muss vor allen anderen für das Team spielen, muss für die Lösung spielen und kann nicht in allererster Linie FDP-Parteivorsitzender sein»? Nein als Bundesminister gilt es für das Team Deutschland und seine Bürger zu spielen...
(1) tripe · vor 2 Stunden
Und warum? Weil er genau weiss, das Lindner recht hat.
 
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