Berlin - Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch hat einen Vorstoß des Finanzministers für Steuererleichterungen zurückgewiesen. "Der Haushalt sind in Zahlen gegossene Prioritäten", sagte Audretsch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Priorität habe für die Grünen "die ...

Kommentare

(13) Pontius · 02. April um 16:36
<link> Nimmt man die 10% Inflation mit hinzu, dann sind 2.000 € gar nicht unrealistisch für den Durchschnitt. Hilft nur der ärmeren Hälfte weniger, vor allem wenn man mit der Rente ins Bürgergeld rutscht. Da kann ich gehässigere Kommentare fast noch verstehen.
(12) Sonnenwende · 02. April um 16:30
😂 (für den ersten Teil, @11)
(11) Pontius · 02. April um 16:27
@10 Dass kann ja wohl nicht wahr sein!! Einfach so gegen die SPD und Grünen schießen - völlige Fehleinschätzung deinerseits. Pure Provokation... @9 Es ging um die Durchschnittsrente nach 45 Jahren Arbeitszeit. Die ist per se erstmal Brutto, also knapp 1550 - schlimm genug, dass sie das als Teil des Sozial- und Arbeits-Ausschusses nicht weiß. Nur was daraus gemacht wird ist schäbig. Geht man zu den Gesamteinnahmen von Rentnern, dann kommt man nahe an die 2.000€ ran - brutto wohlgemerkt.
(10) Sonnenwende · 02. April um 11:33
Entschuldigung, ich meinte in #7 natürlich @6 und nicht @5. Ach menno sowas passiert mir immer wieder, naja, die einzige bin ich da ja nicht 🥲
(9) Polarlichter · 02. April um 11:12
@4 Du kannst auch nichts erwarten zur Rente. Lang, die deine 2000€ Nettorente eines Ottonormalbürgers öffentlich herausposaunt hat, sitzt ja selbst im Ausschuss für Soziales. Da wird ein wenig inflationär nachträglich angepasst, ansonsten ist da auch kein Grund für Anpassung und Reformen. Mit 2000€ Netto badet man schon im Geld, das muss man nicht weiter fördern. ;-)
(8) Wasweissdennich · 02. April um 10:59
@5 Ich würde selbst als Bürgergeldempfänger locker 1300 netto bekommen (hohe Mietpreise sei Dank) und selbstverständlich sind meine Standards aber auch Ausgaben höher wenn ich mehr als 150 Stunden im Monat für mein Geld arbeite. Auch meine Zeit um Ausgaben zu reduzieren wird durch die Arbeit weniger.
(7) Sonnenwende · 02. April um 10:36
@5 Von was allem du dich so provoziert fühlst ...
(6) tchipmunk · 02. April um 10:28
@5 Das ist mir völlig wurscht, was Du glaubst, was ich möchte. Du liegst da mit Deinen Einschätzungen sowieso immer komplett daneben. Ist doch eh nur Palaber von Dir, was nur einen Zweck hat, es soll provozieren.
(5) Pontius · 02. April um 05:01
@1 Es tut mir leid, aber das kann ich dir in keinster Weise glauben, dass du Millionäre höher besteuern... *scnr* @3 Die "Frechheit" ist wohl eher, dass du 2.000€ als Mindesteinkommen siehst um zu "leben" - werden zumindest die Bürgergeldempfänger finden. @4 Selbst wenn man die durchschnittlichen noch zu versteuernden Einnahmen von 2.000 € im Rentenalter überschätzt, ist man von 2.000€ netto noch ein ganzes Stückchen entfernt.
(4) Giep · 01. April um 15:20
Und wieder ist kein Wort über die Rente. Ach ja stimmt laut Grünen haben ja alle mindestens 2000 Euro netto.Es wird viel zu viel herum geredet eher dann mal gehandelt wird.
(3) Wasweissdennich · 01. April um 15:01
Es ist ne Frechheit das man schon Steuern zahlen muss bevor man von seinem Einkommen überhaupt leben kann, in diesem Sinne müsste man wenigstens 2000 Euro im Monat steuerfrei verdienen dürfen
(2) tibi38 · 01. April um 14:33
in der Sprache der grünen gibt es keinen alleinerziehenden Vater - wtf
(1) tchipmunk · 01. April um 14:05
Besser wäre es, den Einkommenssteuertarif im unteren und mittleren Bereich etwas zu senken und in Spitzenbereich etwas zu erhöhen.
 
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