Grüne setzen auf Öffnung statt Abschottung Vier Wochen vor der Bundestagswahl zieht die Migrationsdebatte erneut die Aufmerksamkeit auf sich. Während Unionsparteien für eine restriktivere Asylpolitik plädieren, haben sich die Grünen auf ihrem Bundesparteitag für eine deutliche Öffnung ...

Kommentare

(11) thrasea · 31. Januar um 23:20
@10 Ach, tun sie das? Hast du die von der Bundesregierung genannten Studien, z. B. von der OECD (hoffentlich unverdächtig) gelesen und geprüft, ob dein Vorwurf zutrifft? Ne, schon klar, braucht man nicht - die BLÖD weiß es immer besser, der kann man ruhig vertrauen 👍💪
(10) Chris1986 · 31. Januar um 22:51
@5 Während die Studie aus den Niederlanden differenziert zwischen den Migranten bzw. deren Herkunft, wirft die Bundesregierung einfach alle zusammen um die Details zu verfälschen.
(9) Pontius · 31. Januar um 20:26
Staatswesen und können mit ihren Schultern mehr tragen und damit andere entlasten, welche aktuell unter den Lasten stöhnen - eben weil die Lasten ungleich verteilt sind. Das ist völlig unabhängig von der Parteizugehörigkeit...
(8) Pontius · 31. Januar um 20:24
@6 Interessant ist dabei der Anteil an arbeitenden Ausländern, welcher in den letzten Jahren sogar höher war als der der Deutschen - obwohl deren Anteil ebenfalls angestiegen ist (also das Framing des "wir müssen nur mehr arbeiten" entgegenspricht). Alles in allem widerspricht jedoch auch die Studie aus den Niederlanden nicht meiner Aussage, denn der Nutzen von Menschen ist nicht ausschließlich monetärer Natur. @7 Warum nicht jeder Millionär? Die beteiligen sich eh schon viel zu wenig an unserem
(7) W_A_H · 31. Januar um 20:19
Na ist doch prima, soll jeder Grüne ein oder besser eine Familie aufnehmen und dann dafür sorgen, dass Sie auch versorgt sind. Also ohne Bezahlkarte oder Jahre in einem Auffanglager. Dann reden wir nochmal, wofür Sie sind.
(6) thrasea · 31. Januar um 20:13
Regierungen für deren soziale Sicherung, Gesundheit und Bildung ausgeben (www.oecd-ilibrary.org/docserver/4ccb689 9-en.pdf). Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ergab, dass die ausländische Wohnbevölkerung in Deutschland den laufenden öffentlichen Haushalten im Durchschnitt weniger entnimmt, als sie selbst einzahlt" usw., ich spare mir mehr Text zu kopieren. Hier nachzulesen: <link>
(5) thrasea · 31. Januar um 20:13
@4 Die Bundesregierung antwortete u.a. auf diese Studie: "Die genannten Studien sind der Bundesregierung bekannt. Sie sind jedoch eine selektive Auswahl aus der vorhandenen wissenschaftlichen Evidenz. Insbesondere sind sie stark von den zugrundeliegenden Annahmen geprägt. Andere Studien ergeben positive fiskalische Effekte. So stellte etwa die OECD fest, dass in allen untersuchten Ländern, einschließlich Deutschland, Migrantinnen und Migranten mehr an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, als die
(4) Chris1986 · 31. Januar um 19:42
@3 Ich erinnere mich an eine Studie aus den Niederlanden vom Anfang des Jahres, die aufgezeigt hat, dass Migration aus der dritten Welt den Staat und damit der Gesellschaft weitaus mehr kostet als sie bringt. Hier mal bei Bild, auch wenn nicht die tollste Quelle aber besser als nichts: <link>
(3) Pontius · 31. Januar um 18:55
@1 Eigentlich nicht, denn wenn man die Integration der Menschen fördert, dann wird Nutzen für die Gesellschaft deutlich überwiegen. Und wir brauchen Menschen, die uns am Ende auch pflegen etc.
(2) Polarlichter · 31. Januar um 18:52
Wahre Menschenliebe.
(1) World4Cats · 31. Januar um 18:50
Es könnte gegensätzlicher nicht sein
 
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