Berlin (dpa) - Musikstar Herbert Grönemeyer verbietet nach der CDU auch den Grünen, seinen Hit «Zeit, dass sich was dreht» für den Wahlkampf zu nutzen. Grönemeyers Medienanwalt Christian Schertz teilte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit: «Wir haben heute auch die Partei Bündnis 90/Die ...

Kommentare

(4) Tautou · 08. November um 15:09
@3 Das beschäftigt mich auch schon den gesamten Tag lang.
(3) tchipmunk · 08. November um 14:09
Ich finde das ziemlich dumm und dreist, zumal er ja gesehen hat, wie es der CDU ergangen ist. Nun hat er vermutlich eine strafbewehrte Unterlassungsverpflichtungserk lärung abgeben müssen.
(2) Tautou · 08. November um 13:13
Ein cleverer Schachzug von Habeck, zusätzliche mediale Aufmerksamkeit zu erlangen.
(1) tchipmunk · 08. November um 12:25
Habeck hatte wohl gedacht, Grönemeyer sei den Grünen überaus wohlgesonnen. Völlig unverständlich, dass er nach der Abmahnung an die CDU danach selber den gleichen Fehler macht und die Melodie des Songs zweckentfremdet.
 
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