Die anhaltende Haushaltskrise hat Gewerkschaften dazu veranlasst, vor dem drohenden Verlust Tausender Arbeitsplätze zu warnen. In einem gemeinsamen Appell an die Bundesregierung forderten der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die IG Metall und die IG BCE schnellstmöglich tragfähige Lösungen zu ...

Kommentare

(4) Pontius · 11. Dezember 2023
@3 Solange die Arbeitsstellenanzahl in einem Bereich sinkt, jedoch ein Mangel an Arbeitern vorliegt, so bedeutet das am Ende nicht, dass es mehr Arbeitssuchende und weniger Arbeiter in den Bereichen geben wird. Was dann zur Stärkung der starken Firmen führt und damit sogar wirtschaftlich positive Auswirkungen haben könnte.
(3) Polarlichter · 11. Dezember 2023
@1 Aber hängen nicht eben diese beiden Punkte zusammen? Wenn die Bundesregierung nun in vielen investitionsbedürftigen Bereichen Einsparungen vornimmt, setzt dies automatisch einen Kreislauf in Gang. Allein im Bereich der Baubranche sieht man ja, wie heftig dies ausgehen kann. Ausbleibende MRD-Investitionen sind auch MRD, die der Wirtschaft und Forschung in vielen Bereichen fehlen und langfristig viele Jobs kosten können. Dass der Artikel dies etwas verdreht wiedergibt, ist schon korrekt.
(2) Sonnenwende · 10. Dezember 2023
(2) hier der Link: <link>
(1) Sonnenwende · 10. Dezember 2023
Um der Eulerpool-Manipulation entgegen zu wirken: gewarnt wird vor dem Verlust vieler Arbeitsplätze in den kommenden Jahren, wenn die Transformation der Wirtschaft nicht gelingt, und nicht wegen der Haushaltskrise. Wie manipulativ diese Eulerpool-Artikel sind kann hier man im direkten Vergleich mit dem Original gut erkennen. Der Teil "in Haushaltskrise" wurde in der Überschrift an eine andere Stelle geschoben, und schon erweckt man einen Eindruck, der aber desinformativ ist. (2)
 
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