In der jüngsten Diskussion um die Kanzlerkandidatur der SPD meldet sich der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder mit klaren Worten zu Wort und mahnt zur Vorsicht. Die Debatte über einen möglichen Kanzlerwechsel hält er für fatal und potenziell schädlich für die Partei. Durch die Diskussion würde ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · vor 48 Minuten
@3: Zumindest in den neuen Bundesländern ist die SPD näher an der 5%-Hürde als an zweistelligen Ergebnissen.
(3) Pontius · vor 1 Stunde
@2 Deswegen steigen sie jetzt weder in Umfragen? Wer für die SPD mit der 5%-Hürde in Verbindung bringt, der will eher Hass der Partei gegenüber zum Ausdruck bringen denn einer bösen Vorahnung, denn die realistische Chance dafür ist quasi 0.
(2) lutwin52 · vor 1 Stunde
Man vergisst in der SPD offenbar, dass mit Scholz das Wahlergebnis weiter absinken wird in den einstelligen Bereich. Böse Zungen sogar den Kampf mit der 5%-Marke. Aber nein, man hat sich auf Scholz eingeschossen und will mit aller dumpfen Gewalt daran festhalten. Die Quittung werden sie bekommen. Davon bin ich fest überzeugt.
(1) Polarlichter · vor 1 Stunde
Wenn Schröder Scholz derartig auf die Schulter klopft, hat Olaf sicherlich vieles richtig gemacht. (Ironie)
 
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