Genf (dpa) - Bei den Vereinten Nationen toben an immer mehr Fronten Grabenkämpfe um die Rechte von Frauen und Menschen mit unterschiedlicher sexueller Orientierung. Einige Länder versuchen, jeden Bezug auf den Schutz dieser Rechte aus UN-Texten zu streichen. «Ich bin zutiefst besorgt über die ...

Kommentare

(23) Foxy07 · 07. Juli um 13:52
@21 also von Genderideologie, Gender-Wahn oder ähnlichem habe ich nicht gesprochen, ist auch nicht meine Meinung, @22 das diese Begriffe fast ausschließlich von Rechtsextremen hört war mir nicht so bewusst , ich kann dir daher voll zustimmen.
(22) Sonnenwende · 07. Juli um 11:06
@18 Pontius @21 hat ja nicht dich angesprochen, sondern #1. Und da ist sehr wohl von Ideologie die Rede, mit der die Masse unterdrückt werden soll. Das sind Formulierungen, die man mittlerweile fast ausschließlich von Rechtsextremen hört. Und die inhaltlich in keinster Weise zutreffen, vielleicht kannst du da ja zustimmen. Denn niemand aus der Community anderer Geschlechtsidentitäten möchte jemanden, der sich männlich/weiblich/binär identifiziert verändern. Sie wollen nur selbst anerkannt werden
(21) Pontius · 07. Juli um 10:59
@18 Ich wiederhole nochmal: Wer von Genderideologie, Gender-Wahn oder ähnlichem spricht, den kannst du kaum als Mitte bezeichnen - wenn du eine "Mitte" bei dem Thema möchtest, dann gehören zu dieser Menschen von "werde ich nicht nutzen, trotzdem bin ich dafür, dass diese Menschen beachtet werden" bis hin zu "interessiert mich nicht, sprecht wie ihr wollt". Dazu ist es ein einzelnes Thema, keine generelle Einschätzung von Personen in ein links-rechts-Schema.
(20) Sonnenwende · 07. Juli um 10:43
(2) werden wie die Mehrheit. Oder kannst du mir ein einziges Beispiel nennen, wo eine Minderheit das Geschlecht betreffend Sonderrechte fordert? Insofern ist, was da in der UN gerade versucht wird durch Kulturen, deren Männer, das muss man einfach so sagen, um ihre Vormacht fürchten – übrigens ein Sonderrecht – mehr als besorgniserregend. Zu deinem @6: du willst doch nicht ernsthaft leugnen, dass in dem Punkt Geschlechtergerechtigkeit überall Gleichberechtigung fehlt, sogar in Deutschland.
(19) Sonnenwende · 07. Juli um 10:43
@5 Du machst den Fehler, dass du hier verwechselt: nehme ich die negative Konnotation des Wortes "Gender" in Deutschland und ersetz es durch "Geschlecht", vielleicht verstehst du es ja dann. Denn es geht um Geschlechtergerechtigkeit - männlich, weiblich, transsexuell, binär und nicht binär - und die ist in weiten Teilen der Welt eben nicht realisiert. Du liegst auch falsch, wenn du glaubst, dass hier Minderheiten Sonderrechte einfordern. Hier fordern Minderheiten ein, genauso behandelt zu (2)
(18) Foxy07 · 07. Juli um 10:41
@17 da haben wir es wieder, ich meinte , dass deiner Meinung nach alle rechts sind, die nicht der linken Meinung folgen und es da nicht´s zwischen gibt. Man muß doch nicht automatisch rechts sein nur weil man die linke Meinung nicht vollumfänglich teilt
(17) Pontius · 07. Juli um 10:29
@16 Was ist dann schlimm daran, in die "rechte Ecke gestellt" zu werden? Es ist nun mal das egalitäre Menschenbild und deren Rechte, was "links" ist.
(16) Foxy07 · 07. Juli um 10:22
@15 für mich ist die "rechte Ecke" nicht automatisch auch rechtsextrem oder rechtsradikal , für dich anscheinend schon und ist das Problem, wir habe halt ander Auffassungen
(15) Pontius · 07. Juli um 10:14
@14 Dann erkläre es doch bitte. Nur so können Unstimmigkeiten aus dem Weg geschafft werden. Jetzt abzuwinken hilft auf jeden Fall nicht.
(14) Foxy07 · 07. Juli um 09:58
@13 ich seh schon, wir reden aneinander vorbei, Du versthst mich falsch, ich versteh dich falsch also lassen wir es lieber
(13) Pontius · 07. Juli um 09:42
@12 Du kannst #7 gern erklären. Für mich liest es sich so, vor allem der Hinweis auf die "rechte Ecke".
(12) Foxy07 · 07. Juli um 09:36
@11 wo habe ich rechts sofort mit rechtsextrem oder rechtsradikal sowie Nazitum gleichgesetzt?
(11) Pontius · 07. Juli um 09:27
genutzt." <link> oder... - Dass du rechts sofort mit rechtsextrem oder rechtsradikal sowie Nazitum gleichsetzt, dafür kann ich erstmal wenig.
(10) Pontius · 07. Juli um 09:25
Anerkennung von Transgender-Personen." <link> oder "Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Gender" <link> oder "Geschlechtergerechte Sprache ist Wahlkampfthema – auf die Agenda gesetzt von CDU und AfD. Daten zeigen: Der ursprünglich linke Gender-Begriff wird inzwischen am meisten von Rechten
(9) Pontius · 07. Juli um 09:24
@7 Ich bin mir sicher, dass ich auf eine Beitrag geantwortet habe, der den ideologischen Kampf hervorgehoben hat. Ja in dem Falle trifft das in der Regel so zu. "Die unabhängige Jury des Unworts des Jahres hat den Begriff „Genderwahn" gerügt. Mit dem Ausdruck würden in konservativen bis rechtspopulistischen Kreisen zunehmend Bemühungen um Geschlechtergerechtigkeit in undifferenzierter Weise diffamiert – von geschlechtergerechter Sprache über „Ehe für alle“ bis hin zu den Bemühungen um die
(8) Pontius · 07. Juli um 09:22
@5 ""Gendern" bedeutet, dass wir alle Menschen in unserer Sprache mit einbeziehen. Es bedeutet, 1. dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind - 2. dass wir Frauen ansprechen, die sich als Männer sehen - 3. und Männer mit einbeziehen, die sich dem weiblichen Geschlecht zuordnen - 4.und Menschen, die beides sind: Mann und Frau in einem Körper - 5. dass wir niemanden vergessen." <link>
(7) Foxy07 · 06. Juli um 17:28
@3 also alle, die nicht für´s gendern sind sind rechte? Oder anders gesagt, wer nicht deiner Meinung ist wird in die rechte Ecke gestellt!
(6) Brutus70 · 06. Juli um 17:19
@4 wo fehlt denn bislang Gleichberechtigung die durch gender-Ideologie hergestellt wird, erkläre mir das einmal
(5) Brutus70 · 06. Juli um 17:18
@3 was hat denn gendern mit "Gleichheit der Rechte" zu tun? Nichts, aber auch gar nichts. Niemand, aber auch niemand stört sich daran wenn jemand sich als was auch immer fühlt. Aber hier geht es darum das eine Minderheit Sonderrechte einfordert und daran stört sich zurecht die Mehrheit. Und das mehr als 80% der Bevölkerung Rechte sind wäre mir neu. Also mußt du dir schon etwas anderes als Begründung für die Ablehnung einfallen lassen.
(4) Polarlichter · 06. Juli um 12:25
@1 Es ist keine Ideologie, es ist Gleichberechtigung. Für eine Gesellschaft mit mehr Gleichheit, Buntheit und Diversität an Liebesformen.
(3) Pontius · 06. Juli um 12:23
@1 Ja das üblich Genderzwang und Genderverbot aus der rechten Ecke. Laaaangweilig. Wenn man für die Gleichheit der Rechte kämpft, dann kann man mit den Rechten nicht rechnen. @2 Doch. Sie schaffen sogar mehrere Themen gleichzeitig zu bearbeiten - dafür sind sie auch deutlich mehr als eine Person.
(2) Muschel · 06. Juli um 11:23
Die haben offenbar gar nix, aber auch gar nix sonst zu tun.
(1) Brutus70 · 06. Juli um 08:22
Wenn man es mit einem Thema wie der gender-Frage dermaßen übertreibt und der Masse eine Ideologie aufzwingen will erzeugt das eben Gegendruck, da muß man sich nicht wundern.
 
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