Fundierte Goldfunde bei Southern Cross Gold: Erfolg auf dem Apollo-Projekt
Der australische Bergbaukonzern Southern Cross Gold Consolidated zeigt sich erneut als treffsicherer Akteur in der Gold-Branche. Die aktuellen Bohrungen auf dem renommierten Sunday Creek Projekt in Victoria, Australien, genauer auf dem Apollo-Projekt, haben herausragende Ergebnisse zutage gefördert. Das Bohrloch SDDSC158 brachte eine spektakuläre Goldentdeckung zum Vorschein: Auf einer Länge von 28,6 Metern wurden beeindruckende 10,3 Gramm Gold pro Tonne erzielt, einschließlich Einzelsegmente von bis zu 1,4 Metern mit einem spektakulären Wert von 142 Gramm pro Tonne. Diese Resultate markieren eine tiefere Gehaltsverbesserung und spiegeln die emergenten Muster des benachbarten Gebietes Rising Sun wider.
Die strategische Fortführung der Bohrungen hat es ermöglicht, mineralisierte Zonen 80 bis 120 Meter unter der bekannten Fläche zu durchqueren. Diese Durchbrüche erweitern das hochgradige Profil von Sunday Creek und bestätigen die bedeutende Rolle des Projekts im globalen Gold-Antimon-Sektor. Trotz historischer Herausforderungen hebt sich das Unternehmen mit der kontinuierten Entdeckung epizonaler Gold-Antimon-Lagerstätten ab.
Mit aktuell zwanzig Bohrlöchern in der Pipeline und sieben aktiven Bohrungen kann das Unternehmen eine deutliche Fokussierung auf die Expansion des mineralisierten Territoriums verzeichnen. Dies zeigt das Engagement von Southern Cross Gold, die Ressourcen dieses nach wie vor hochkarätigen Projektes auszuschöpfen und seinen weltweiten Ruf als eine der bedeutendsten Gold- und Antimon-Entdeckungen zu festigen.
Die Entdeckung auf dem Apollo-Projekt öffnet neue Chancen für die zukünftige Erschließung und könnte sowohl schmale als auch breite Abbauprinzipien optimal vereinen. Dies bietet dem Unternehmen Flexibilität und möglicherweise neue Horizonte im Rahmen der Minenplanung.