Berlin - Die Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, Beate von Miquel, hat die Einigung zu Schwangerschaftsabbrüchen im Koalitionsvertrag von Union und SPD als vage kritisiert und mehr Schutzmaßnahmen für betroffene Frauen gefordert. "Um die aktuell prekäre Versorgungslage spürbar zu verbessern und ...

Kommentare

(3) Pontius · 19. April um 14:39
Fall "selbstverschuldete" Schwangerschaften dabei, aber auch da gilt die Frage: Sind die Bedingungen denn vorhanden, dass die Kinder (auch bspw. abgegeben in andere Familien) samt Eltern eine gute Struktur vorfinden.
(2) Pontius · 19. April um 14:38
@1 Ich verstehe, wo du hin willst. Ich verstehe aber auch, wohin der Frauenrat will. Vielleicht hilft dir der Gedanke, dass auch Verhütungsmittel nicht einen 100%igen Schutz haben: <link> - und wenn du die 1.000 Frauen des Index dann auf die (aus der Luft gegriffene) 10 Millionen verhütenden Frauen in Deutschland im fortpflanzungsfähigen Alter hochrechnest, dann kommen da eine ganze Menge ungeplante Kinder heraus. Zusätzlich sind dann auf jeden
(1) Joey · 19. April um 02:14
Man definiere dazu bitte ungewollte Schwangerschaft. Wer ungeschützt wild rumpoppt, nimmt eine Schwangerschaft zumindest meiner Meinung nach billigend in Kauf. O_o Und damit meine ich Männchen und Weibchen. Nur sollten die Männchen danach auch gleichwertig Verantwortung! dafür übernehmen müssen, wie die Weibchen es sowieso tun müssen.
 
Suchbegriff