Flammenhölle trifft auch Promis - «schreckliche Situation»

@8 Vielleicht brauchst du ja auch noch ein paar Bier mehr, um meinen Kommentar zu verstehen

@7 Wieso ist das tatsächlich, sprich: de facto falsch, wenn du sogar untermauerst, was ich geschrieben habe?

@5 Das ist Defakto falsch ... man könnte natürlich, Nachrichten, über jeden "Unfall" oder verstorbene Menschen bringen, die am Rest der Welt liegen, dann hättest du aber einen Zeitungsartikel, bei denen du gar nicht mehr hinterher kommen würdest, aber man hat halt keinen "Bezug" dazu ... Dazu sei gesagt: Was interessiert mich, ob China mal wieder ein Sack Reis umgefallen ist? ... Mit "Mark Hamill" verbinden zumindest viele von uns irgendwas, da man ihn halt aus Star Wars kennt

Ja wo bleibt denn jetzt der Spendenaufruf für die armen Leute im "eher wohlhabenden Stadtteil Pacific Palisades"? *Ironie aus*

@4 genau das wollte ich auch zum Ausdruck bringen. Sobald es Promis trifft, ist die Schlagzeile fett. Ansonsten interessieren "Einzelschicksale" herzlich wenig. Und das Schicksal des Fußvolks sowieso nicht, solange man nicht politisches Kapital rausschlagen kann.

@3 Ich bezog mich eher auf den Artikel. Finde es irgendwie komisch, dass sobald es irgendwo brennt, besonders das Schicksal von Promis hervorgehoben wird. Dass dies jedoch auch Zehntausende andere trifft, gerät oft in den Hintergrund. Ebenso, dass es oft die Sozialschwächergestellten sind, die sich kaum im Leben davon erholen können und vollends vor dem Ruin stehen.

@2 Man achte auf die letzten beiden Zeichen am Ende meines Kommentars.

Es ist doch egal, wen es trifft. Es ist schlimm. Für jeden Einzelnen.

Na, wenn es auch Promis trifft, ist es ja wirklich schlimm und schrecklich. ^^