Berlin - Fast ein Viertel der bis Ende 2023 abgeschlossenen 20,1 Millionen Riester-Verträge existieren nicht mehr. Das geht aus aktuellen Zahlen hervor, die das Internetportal Finanztip beim Bundessozialministerium, beim Bundesfinanzministerium sowie bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ...

Kommentare

(6) Wesie · 06. September 2024
@1: Was konnte man wissen? Also mein Riester-Guthaben hat sich seit Beginn mehr als verdoppelt - sogar fast verdreifacht. Es ist einfach eine Frage der Sparform. Wer eine Versicherung nutzt, ist doch selbst Schuld.
(5) anddie · 06. September 2024
Die Gründe wären schon mal interessant. Wenn man nur die laufenden Kosten nicht aufbringen kann, könnte man den Vertrag ruhen lassen. Wenn man anderweitig Geldnot hat, wäre es egal, ob man da einen Riestervertrag oder eine andere private Rente auflöst. Dafür ist das ja nicht gedacht. Bleibt dann noch die Frage nach dem Anteil von Riester-Bausparverträgen und wie die da gezählt werden. Die sind ja meist eher durch, als man in Rente ist.
(4) Pontius · 06. September 2024
@3 Ich kenne den Anteil nicht, allerdings werden es einige auch aus Geldknappheit bzgl. der 60€ bzw. Geldnot gekündigt haben.
(3) anddie · 06. September 2024
Also ich verstehe da die Leute nicht. Bevor man da viel Geld wegen der Kündigung ausgibt, lässt man das Ding doch einfach mit dem Mindestbeitrag von 60€ im Jahr weiterlaufen. Wäre zumindest dann günstiger, wenn man weniger als 31 Jahre bis zur Auszahlung hat.
(2) HmHm · 06. September 2024
Na ja, wenigstens Herrn Schröder wird die Riesterrente keine schlaflosen Nächte bereiten..
(1) Friedrich1953 · 06. September 2024
Das konnte man von Anfang an wissen!!!
 
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