«Fakt»-Dokumentation läuft nur mäßig
Am Dienstag hat ARD-Programmdirektorin Christine Strobl Sabine Postel und Herbert Knaup eingewechselt. Eine alte Episode von Die Kanzlei mit dem Titel „Wechselspiel“ beflügelte 3,26 Millionen Menschen einzuschalten. Der Marktanteil wurde auf 14,4 Prozent beziffert. Unter den jungen Menschen waren 0,37 Millionen, der Marktanteil lag bei 9,1 Prozent.
Julia E. Lenska ist zu In aller Freundschaft zurückgekehrt, schließlich wollte sie als Technikerin Dr. Illay Demir noch einmal den Kopf verdrehen. Die Geschichte „Meister der Verdrängung“ holte ab 21.00 Uhr 3,86 Millionen Menschen ab, die neue Folge sorgte für einen Marktanteil von 17,0 Prozent. 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen schalteten ein, die Produktion aus Leipzig sicherte sich einen Marktanteil von 8,6 Prozent.
Felix Seibert-Daiker und Vincent Tandler-Schneider verwirklichten die «Fakt»-Dokumentation Erdrückende Papierflut – Von Bürokratiemonstern, Überregulierungen und Schnappatmung, die zwischen 21.45 und 22.15 Uhr auf Sendung ging. 1,91 Millionen Menschen sahen das Werk, das auf 9,6 Prozent bei allen sowie 7,6 Prozent bei den jungen Menschen kam. Die Tagesthemen erreichten im Anschluss noch 1,98 Millionen sowie 12,0 Prozent bei allen. Beim jungen Publikum fuhr man 9,9 Prozent Marktanteil ein.
Olympische Spiele Paris 2024 (2) – Krieg und Spiele sahen 0,77 Millionen Menschen, die Dokumentation Sofia, ihr Vater und ihre Pflege-WG verfolgten im Anschluss 0,37 Millionen Zuschauer. Die Dokus schnappten sich 6,4 und 4,2 Prozent beim Gesamtpublikum, beim jungen Publikum wurden 7,8 und 3,8 Prozent ermittelt.