München (dts) - Der Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft verschärft sich immer weiter. Im Oktober beklagten 43 Prozent der Unternehmen in Deutschland eine Beeinträchtigung ihrer Geschäftstätigkeit, weil Fachpersonal fehlt, so eine Umfrage der Förderbank KfW und des Ifo-Instituts. Das ...

Kommentare

(10) Anathas · 19. November 2021
"Fehlende Fachkräfte drohen ..." Ich verstehe die Welt nicht mehr!:-) Seit 2015(!) sind über eine Million Facharbeiter in die schöne Bundesrepublik Deutschland eingereist und wollen immer noch einreisen. Warum gehen sie nach Ausbildung bzw. Anlernen keiner Tätigkeit nach, um ihren Lebensunterhalt selbst zu finanziern? Viele arbeiten bereits, es könnten aber noch viel mehr sein- Vielleicht stimmt irgendwas nicht mit den "Ruhighalte-Staatsalimente" (s.o.)
(9) Talon · 19. November 2021
@8 Schlechte Bezahlung und schlechte "Arbeitsatmosphere" @6 Keine Faulheit nur die Leute sind nicht mehr geeignet und wir wollen doch alle nur "weisse Handschuhe" tragen und die Arbeit der anderen kontrollieren bzw. kritisieren ...
(8) slowhand · 19. November 2021
>> Besonders stark betroffen ist das Beherbergungsgewerbe, wo fast drei von vier Unternehmen über Personalnot klagen << Wen wundert das? Mussten ja im Lockdown alle dicht machen und ihre Fachkräfte entlassen. Die haben sich natürlich anders orientiert und stehen nun nicht mehr für Sklavenknete zur Verfügung. Das Problem des Fachkräftemangels ist doch meist die Entlohnung. Wer schlecht zahlt bekommt schlecht Personal.
(7) ausiman1 · 19. November 2021
Das wird sich in den nächsten Jahren noch verschlechtern.
(6) thekilla1 · 19. November 2021
Klar, mehr Infaulenzer, weniger Fachkräfte. :-D
(5) knueppel · 19. November 2021
@4 Der war nicht schlecht!
(4) Talon · 19. November 2021
@1: Du musst erstmal einen geeigneten Kanditaten/in finden für die Ausbildung. Die Bezahlung in der Ausbildung ist schlecht. Aber wenn man fertig ist sollte man vernünftiges Geld verdienen. Ansonsten es gibt ja genug Bedarf wo anders. Nur wer will den Elektriker, Dachdecker oder Klempner werden? Da macht man sich ja die Hände schmutzig. In der IT-Branche sieht es anders aus hier ist die Konkurrenz mit dem Ausland zu groß. Die zahlen einfach mehr und die Ausbildung ist sehr langwierig.
(3) anddie · 19. November 2021
Es heißt nicht DER Fachkräftemangel, sondern DIE Fachkräftemangel. Und das ist eine Maschine, wo die letzten Leistungsreserven aus den Arbeitnehmern herausgequetscht werden ;).
(2) Muschel · 19. November 2021
Wenn die Arbeitgeber im Ausland mehr bezahlen und sie zudem bessere Bedindungen bieten...das nennt man Globalisierung.
(1) Wolf · 19. November 2021
Das Märchen vom Fachkräfte Mangel, seit Jahren die selbe Platte <link> Bildet aus UND übernehmt die Fachkräfte dann auch und noch wichtiger bezahlt vernünftig. in dem ARD Beitrag wird auch erklärt wie und warum die Industrie meint es gäbe ein Fachkräfte Mangel.
 
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