Brüssel (dpa) - Die Finanzminister der Euro-Staaten beraten weiter über die Griechenland-Krise. Die gestern begonnenen Verhandlungen wurden nun fortgesetzt. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket für das pleitebedrohte Land aufgenommen werden sollen. Am ...

Kommentare

(7) k49782 · 12. Juli 2015
@6 Damals hatte man gehofft, mit dem grossen Wort "Wachstum" dies auszumerzen. Und wieviele der damaligen Politiker sind denn noch im Verantwortungsbereich? ;)
(6) Aalpha · 12. Juli 2015
@5 Ich kann nicht glauben, dass Politiker das gewusst haben sollen und dennoch Griechenland aufgenommen haben! Das würde doch die Politik/er doch nur selbst belasten, wer sollte so dämlich sein?
(5) k49782 · 12. Juli 2015
@4 Wenn Du glaubst das dies den anderen staaten nicht klar war, und bei einigen Politikern weiss man es das sie es wussten, aber es sollten halt soviele Staaten wie möglich dabei sein und man ganz bewusst drüber hinweg sah. Und Deutschland war es ja was zuerst die Kriterien nicht packte und zwar die Maastrichter. Soviel Einsicht und Allgemeinwissen sollte man schon haben. Andernfalls zeugt man nur von Naivität und fehlender Faktenkenntnis.
(4) Aalpha · 12. Juli 2015
Ich weiß gar nicht warum die Griechen überhaupt selbst noch eine Entscheidung treffen dürfen? Immerhin haben die uns doch damals beschissen und belogen! Raus mit den Griechen, Unterstützung der Bürger im Gesundheitswesen leisten, sowie Lebensnotwendige Bestandteile (Lebensmittel, Platz zum Schlafen)! Das ist sozial und hat endlich ein Ende des Griechendramas! Und wenn die wieder selbst auf die Beine gekommen sind, kann man ja wieder verhandeln, dass die wieder in die EU aufgenommen werden!
(3) Gertrud · 12. Juli 2015
@2 Wer den Schaden hat spottet jeglicher Beschreibung.
(2) k402998 · 12. Juli 2015
@1 der war gut! :)
(1) Gertrud · 12. Juli 2015
Alle grillen heute griechisch. Ohne Kohle! ;-)
 
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