Berlin - SPD-Chefin Saskia Esken ist im Ringen um den neuen Bundeshaushalt von der Forderung nach einem erneuten Aussetzen der Schuldenbremse abgerückt - sie pocht aber weiter auf Investitionen unter anderem in den Sozialstaat. "Es geht mir nicht um die Instrumente, sondern um eine wirksame Lösung ...

Kommentare

(4) deBlocki · Freitag um 11:00
@3 Jobs, die den Lebensunterhalt sichern.
(3) Pontius · Freitag um 05:34
@2 Was sind denn gute Jobs?
(2) Shoppingqueen · Freitag um 03:47
Es braucht keine weitere Investition in den Sozialstaat - die Leute brauchen gute Jobs
(1) tchipmunk · Freitag um 02:22
Nun rächt es sich, wenn man weite Strecken der Legislaturperiode nur sein persönliches präsidiales Ruhekissen pflegt. Dann wächst natürlich der Handlungsbedarf zum Ende hin immer mehr. Esken müsste sich allerdings ein bisschen mehr bewegen bei ihren Maximalforderungen als die paar Millimeter hier.
 
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