Erster Antrag auf Muezzin-Ruf in Köln eingegangen

@72 man könnte eine anzeige wegen psychischer gewalt machen, weil man dem ja nicht wirklich ausweichen kann wenn man dort wohnt

Man wird es schon ertragen müssen.

Religionsfreiheit hin oder her, ich bin dagegen.

Das Glockengebimmel nervt auch und wird trotzdem noch gemacht, finde ich auch nicht gerade modern ;) Wir leben in einem freien Land und es gibt deutlich sinnlosere Lärmbelästigungen, die man auch jetzt schon aushält.

Auch wenn mein Beitrag @57 als "Lügenpropaganda" (von einem hier nicht kommentierenden User per PN) bezeichnet wurde hat bleibt es trotzdem wahr. Es ist ein Unterschied ob ich einen Klang veranstalte mit Locken oder ob ich einen Gesang veranstalte der noch mit lautsprechern übertragen wird. Beides sind lärmquellen die für mich auch nicht sein müssen aber mam versuche mal eine Kirchenglocke n einem islamischen Land zu ... gibt's wohl gar nicht... Warum hier Toleranz und dort weggedrückt?

Ich finde es nicht gut. Und NEIN ich bin keine Rassistin , habe auch Türken im Freundeskreis. :) Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen . Wir sind in Deutschland und nicht in der Türkei. Jetzt darf der Shitstorm losgehen ;)

@66 Lustig, wie du die Religionsfreiheit in unserer Verfassung versuchst auf unsere Religion zu begrenzen und den Islam auszuschließen. Gerichte werden das anders sehen.

Die Stadt Köln bezieht sich aufs GG hinsichtlich Religionsfreiheit. Man sollte aber beachten wie das GG zustande gekommen ist und auf welchen Werten! es basiert! Kurz gefasst: Das GG basiert auf christ- und jüdischen Werten. Daher sind diese Religionen durchs GG geschützt. Streng genommen kann sich der Islam und andere nicht hierauf berufen. Ich wäre somit auf gegen die Rufe In die Runde möchte ich werfen:“Der islam ist ein Teil Deutschlands“. (Ein Bundespräsident)

@64 Keine Sorge. Ich komm schon klar. Aber ich klink mich jetzt hier aus. Wird mir zu anstrengend...und auch ein bisschen zu blöd...

@63 Genau darum geht es die brauchen das nicht und wollen es auch nicht. Und es geht hier eh nicht um dich alleine.

@62 wofür auch? Die brauchen ja keine Gebetsstätte. Und klar dürfen die "Propaganda" machen für ihren Glauben, dass es keinen Gott gibt. Is ja nicht verboten zu behaupten, es gäbe keinen Gott. Oder sagen wirs mal so: Wenns für Zeugen Jehovas legal ist, mich an der Haustür mit ihrer "Propaganda" zu terrorisieren, dann nehm ich lieber 5 Minuten Muezzin-Rufe in kauf.

@60 hier in deutschland gibts eine grosse gruppe von atheisten und die darf auch keine Propaganda machen

@6 Ich habe links eine katholische Kirche, rechts eine evangelische Kirche. Ja.

@59 Naja, entweder gar nicht oder Gleichheit für alle. Und es geht ja nicht um eine kleine Religion, sondern um eine Weltreligion.

@58 Die sind natürlich überaus nervend, aber irgendwo eine traditionelle Ausnahme. Ich finde nicht gut wenn man so eine Ausnahme zur Regel macht und man dann Hunderten kleinen Religionsgemeinschaften erlaubt ihre Propaganda per Lautsprecher in der Öffentlichkeit heraus zu schreien.

@57 So gehts mir mit Kirchenglocken. Kann man auch abschaffen. Man könnte in der heutigen Zeit jedem gläubigen Christen ne Whats App mit ner Gebimmel-Audio schicken. ;) Meinet wegen auch Sonntags morgens um 5.

Habe in 3 Monaten Mombasa miterlebt wie es ist, wenn die gesamte Stadt beklungen wird mit lautgestellten Lautsprecher... man kann nicht dem dann entstehendem Lärm entkommen, man kann nicht telefonieren, man kann sich kaum unterhalten. Erlebte in Kairo den stoppenden Verkehr an, die Menschen knieen zu den Gebetszeiten auf dem Boden, die Anpreisung des Allerhöchsten wird im Staub verrichtet und das Leben steht weitestgehend still. Wer das will, möge sich mal dorthin begeben und sein und leben.

Zur Toleranz (Wikipedia):"Eine universelle Toleranz lehnt Popper ab: „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Religion im STILLEN ist OK!

@53) Das verstehe ich (als Atheist) nicht. Bedeutet Dein Beispiel, dass sich die jeweiligen Religionen eher offen feindlich gegenüber stehen (sollen)?. Das stände doch im Widerspruch zu den christlichen Werten, oder? Ich erlebe doch auch, das gemeinsame Gebete zwischen allen Religionen möglich sind und von den jeweiligen örtlichen Vertretern stellenweise gefördert werden.

MG, hast Du es immer noch nicht verstanden? Das Thema ist mir wichtig, gerade auch weil es hier ja so einen unmöglichen, indiskutablen Aufstand von Seiten Dir und anderen gibt. Was unsinnig ist, weil total übertrieben. Weiste, Du sagst öfters was Richtiges in den Kommis, wo ich Dir auch zustimme. Nur heute, nee. Geht gar nicht, somit weiß ich auch, wo Du stehst. Damit ist auch genug, es reicht. Wie sagte jemand so schön und auch in Bezug auf Fußball..."Ich habe fertig". Ich habe mit Dir fertig.

@51: Da Du OB bist ist Dir das Thema naheliegenderweise nicht so wichtig. Wenn man es einmal auf die sportliche Ebene überträgt: Im Stadion von Bayern München wird jede Woche verkündet, dass 1860 der beste Verein sei. Oder vom Münchner Rathaus würde selbige Aussage jede Woche 1 x zu hören sein. Jeder Bayern-Fan würde doch die Wände hochgehen, oder? Klar ist das ein plattes Beispiel, aber vielleicht macht es das verständlicher, warum einem Christ dieser Ruf einfach nicht egal sein sollte/kann.

und noch eines an @47 "Einen Muezzin-Ruf will ich jedenfalls definitiv nicht an meinem Wohnort hören." Gerade von Dir bin ich am meisten enttäuscht. Ich kenne Dich seit vielen Jahren, kannst mit mir/meinem Nick wahrscheinlich nichts anfangen, wir kennen uns von KC und anderen Seiten. Ich habe Dich immer als fairen User gesehen, auch meist in den Kommis hier. Nur dieser Satz ist menschenverachtend und zutiefst intolerant. Macht mich nur traurig, was dieser Thread insgesamt alles gezeigt hat. :-(

Erstens, ich bin OB (ohne Bekenntnis). Weil ich nicht einsehe, für eine Kirche zu zahlen, die jedweilige Fehler wie Missbrauch ect. unter den Teppich kehrt. Darum geht es hier aber nicht. Sich so derartig aufzuregen bzw. einen Riesenaufstand zu machen wegen 5 Minuten nur 1x pro Woche ist einfach nur lächerlich, sorry. Deshalb von "Unterwerfung, oder aufgeben unserer eigenen Identität" ect. zu reden ist absurd. Es wird hier aus einer Mücke ein riesen Elefant gemacht, nur um ja nichts zuzulassen.

Naja, wie kann jetzt ein Nicht-Moslem hier seine negative Religionsfreiheit ausüben um das Abzulehen - muss er dann einen Lautsprecher aufstellen und Allah ist Mist raus posaunen?

"Neutralen", die sich gegen das Christentum so oft mit allen Mitteln zur Wehr setzen? Ach ja, ich bin Christ und stehe dazu, falls das hier jemand noch nicht mitbekommen haben sollte. Der Begriff "Fundamentalist" ist in Hinblick auf Religion in der Zwischenzeit durchgehend negativ besetzt, von daher muss ich mich von diesem Teil der Aussage distanzieren.

@34 @36: Ich sage nicht, dass ihc mich unterwerfe - aber die muslimische Seite nimmt es als Unterwerfung wahr! Ob das konkrete Folgen hat weiß ich nicht. <link> finde ich mal gut formuliert. Es wurde schon moniert, wenn staatliche Räume mit Glaubenssymbolen versehen waren (Kruzifix in Bayern...) - jetzt wird der öffentliche Raum zum Bekenntnisraum - und wo bleibt der Aufschrei der

Religionsfreiheit ist schön und gut, aber nur so lange wie sie niemanden der davon verschont bleiben will in seinem Alltagsleben beeinträchtigt. Einen Muezzin-Ruf will ich jedenfalls definitiv nicht an meinem Wohnort hören. Mir wäre es ohnehin lieber wenn man sämtliche Religionen verbieten und abschaffen würde, dann würde es sicher weit friedlicher auf der Welt zugehen.

@44) So geht es mir auch.

2) Ich war am Montag auf einer Beerdigung und durfte da auch feststellen, dass wir offensichtlich an altem Kästchendenken hängen. Irgendwann stellte sich die Frage, bist Du "evangilsch oder katholisch". Mehr scheint es noch immer nicht zu geben. - Vielleicht verändert sich dieses denken erst dann, wenn wir älteren/alten Menschen nicht mehr sind? - Andererseits erlebe ich die "besonderen Ressentiments" mehrheitlich in einer anderen Altersklasse ... - aber das sind eben meine Vorurteile ;-).

@40 Möglicherweise bedaure ich dann nach dem Gespräch die Verhältnisse in der Türkei noch mehr, als ich es jetzt schon tue, aber das wird meine Meinung über Deutschland und den Umgang mit anderen Religionen nicht ändern. Ich bin Atheistin, wegen mir muss es überhaupt keine Religionen geben. Aber ich finde, jeder soll mit dem Glauben leben, der ihm hilft. Und alle anderen sollten diese Entscheidungen tolerieren.

@40 Deutschland ist eine Demokratie, Die Türkei nennt sich nur so, Erdogan zeigt etwas ganz anderes. Nur das was er erlaubt geht bzw. darf geschehen. Eigentlich ist es eine indirekte Diktatur. Das ist der Knackpunkt.

Seit Monaten lese, höre ich "die grundgesetzlichen Freiheiten" werden untergraben, sind bedroht etc.. Unser Grundgesetz dürfen wir aber gern auch bei diesem Thema achten und nicht nur, wenn es einem gerade so passen mag. Jeder kann (zu unserem großen Glück) hier sagen und glauben, was er möchte und sollte selbstverständlich auch gleichberechtigt mit allen anderen Religionen so leben können. - Für fünf Minuten in der Woche ... so eine beschämende Diskussion. :(

@40 Es gibt einen Unterschied, einen großen. Wir sind hier nicht in der Türkei mit Erdogan, wir sind in Deutschland. Genau dies sollte Dich eigentlich auch stolz machen, zu sagen, hier dürfen wir/sie, egal wer. In gewissen Regeln. Das macht Deutschland aus und ist um vieles besser als wie Erdogan es macht. Das kannste nicht vergleichen oder möchtest bei uns die gleichen Verhältnisse wie in der Türkei? Das bezweifle ich, also bitte, denke darüber nochmal nach. Es sind zwei Paar Schuhe. ;-)

@ 37 Ich gebe dir gern die Telefonnummer meiner Freundin in der Türkei. Wenn du das Gespräch mit ihr beendet hast sprechen wir uns über * Religionsfreiheit * und * Verfassungsrechte * wieder

@37 Weil wir die Religionsfreiheit in unsere Verfassung geschrieben haben. Das gilt auch für den Islam.

@31 So sehe ich das auch. Ich war beruflich weltweit unterwegs und das Kennenlernen unterschiedlicher Lebensweisen und Kulturen hat mein Leben bereichert.

" Vier christliche Hilfsorganisationen haben den Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen (UNHRC) aufgefordert, zu handeln, um verfolgten Christen in der Türkei zu helfen. " Warum sollen wir den Muslimen nun andere Rechte einräumen? Weil wir in Deutschland sind? Weil wir jedem den Kopf tätscheln und ihn TO TAL lieb haben? NEIN! Es reicht. Wir haben uns auch an zu passen wenn wir im Ausland leben

"wenn Du Dich durch diese Toleranz aus der Sicht zumindest der intensiv muslimisch lebenden Menschen dem Islam unterwirfst" Wie bitte, was hat dies denn mit Unterwerfung zu tun? Es ist einfach nur total lächerlich, was Du da sagst. Wegen 1x pro Woche, max. 5 Minuten lang unterwirft sich niemand. Wenns Dich stört, machs Fenster zu und Radio an, oder TV. Obwohl, TV ist ja sowieso bei vielen von morgens an schon an mit dem "Bildungsfernsehen", einfach nur etwas lauter machen, dann hörst es nicht.

@30+32 Was ihr euch alle für Horrorszenarien ausdenkt ...

@32 Ganz ehrlich – dein Kommentar klingt nach religiösem Fanatismus. Kein Mensch unterwirft sich, nur weil er einen Muezzin-Ruf hört. Wir reden von Artikel 4 des Grundgesetzes. @33 Und du bist einer der größten Heuchler hier in den Kommentaren.

@32 hier ist vielen "egal" was passiert - hauptsache Toleranz

@31: Dir ist es also egal, wenn Du Dich durch diese Toleranz aus der Sicht zumindest der intensiv muslimisch lebenden Menschen dem Islam unterwirfst?

Ich kenne auch Muslime, die meisten aus Syrien, wie auch ein sehr netter Nachbar von mir. Die essen kein Schweinefleisch, trinken kein Bier und würden einen Muezzin begrüssen. Leider gibt es das wie in Köln bei uns hier nicht. Aber was red ich. Es ist wie gegen Windmühlen. Der Mensch sucht sich immer jemand, denn er nicht mag oder deren Gewohnheiten/Art. Toleranz ist selten, dabei macht uns genau diese Vielfalt der Menschen aus. Wie langweilig wäre es doch nur, wenn wir alle gleich wären. :-)

richtig - wir tolerieren bis es uns nicht mehr gibt (wirtschaftlich von den Chinesen - und anderweitig halt was hier geschrieben wurde...)

Ich denke, es ist inhaltlich etwas anderes, ob Glocken läuten oder jemand ruft "es gibt keinen Gott außer Allah". Ich finde es erstaunlich, dass sich viele Menschen in Deutschland an den Aussagen der Christen ärgern, aber mit diesem öffentlichen Bekenntnis der Muslime im Rahmen der Toleranz keine Probleme haben...

@26 ich kenne viele Muslime und ich bin mit vielen befreundet - die essen "Schweinefleisch und trinken Bier" und brauchen keinen Muezzin der in Deutschland ruft ... den Rest werd ich nimmer schreiben

@22 ich kenne viele Muslime und ich bin mit vielen befreundet - die essen "Schweinefleisch und trinken Bier" und brauchen keinen Muezzin der in Deutschland ruft ... den Rest werd ich nimmer schreiben

@22 Klar. Gleichberechtigung gilt immer nur für einen selbst, für andere nicht. Nein – andere nennen das korrekterweise Egoismus. edit: Eigentlich verstehe ich deinen Satz nicht. Kein Land will in Deutschland seine Religionsfreiheit ausüben. Wir in Deutschland haben Religionsfreiheit – und hier möchte religiöse Menschen ihre Religion ausüben. Das hat mit anderen Ländern gar nichts zu tun.

@21 Und selbst wenn er jeden Mittag von Montag bis Freitag rufen würde, es sind nur 5 Minuten, was kann da stören? Ausser man ist generell gegen alles mit Moslem ect. Dann müsste ich wohl auf ne einsame Insel ziehen, denn hier begegnen mir jeden Tag viele. Eigenartigerweise nehmen die viel mehr Rücksicht (speziell Radfahrer und Abstand) als Deutsche und sind mir meist auch lieber deshalb. Sie bemühen sich, es richtig zu machen, ich hatte noch nicht eine negative Erfahrung, ganz im Gegenteil. :-)

@22+23 Ok, bleib du bei deinen Vorurteilen, ich bleibe bei meiner Toleranz.

um noch einen draufzusetzen - mir wären die "Laubbläser" an den Moscheen auch lieber - dann würden sie mal was tun :) ...

@18 Gleichberechtigung hört sich für mich dann auf wenn ich in dem Land was hier seine religionsfreiheit ausüben will die unsrige (nicht meine) verfolgt und ....

Man kann das doch auch positiv für sich nutzen: Wenn der Muezzin am Freitag Nachmittag ruft, kann man sich auf das Wochenende freuen. Und schon 'stört' es nicht mehr. *Ich hoffe, ich hab jetzt mit meinem Scherz keine Gläubigen beleidigt*

@18 @16 "Wir" nicht, aber die Blaunen.

@17 Wenns Dich so brennt, benutze die Nuller Bewertung auf meiner NP, mich juckt es nicht. Ich gebrauche sowas ja nur sehr selten. :-) Plus mache ich auch keine "Rachebewertungen", also...

@16 Ja, an unserer Toleranz und Gleichberechtigung müssen wir noch arbeiten.

@16 ich auch :)

Es wird sich wieder mal "gesammelt". @12, wie sagtest Du in nem anderen Thread die Tage so schön "ich vermisse die Minusklickfunktion". Ich gerade auch. Zusätzlich @14 "wo sammer denn." In einem freien Land, wo jeder seine Meinung ect. frei sagen/schreiben darf. Im Gegensatz zu Saudi-Arabien oder ähnlich gestellten Staaten, da darf nur passieren, was der Obrichkeit genehm ist.

Mir wären die Laubbläser dann auch lieber ;)

wenn in Saudi-Arabien oder ähnlichen Staaten das "Glockengeläut" einer ev oder katholischen Kirche erlaubt ist kann der Muezzin hier gerne rufen ansonsten "niente" ...wo sammer denn..

Dann lieber "Laubbläser" 8)

@5 Nein, es sind nicht die muslimische Mitbürger, die die Juden in Deutschland an ihrer Glaubensausübung hindern möchten. Es sind Antisemiten und Judenhasser aus allen ethnischen Gruppen, sehr oft auch unsere Rechten.

@9 ... Nee, dann lieber was Nützliches @Laubbläser als irgendein unverständliches, laut durch den Ort gebrabbeltes Gedöns, was nur Unmut denn Nutzen generiert. Integration gerne, aber in Grenzen, bitte.

@3 Ehm, ich glaube du hast da was missverstanden. Das sind keine EX-Muslime. Sie sind vor dem fundamentalistischen islamistischen Terror geflohen, sind aber trotzdem immernoch Muslime und übern auch hier in Deutschland diese Religion aus.

Also für mich sind die Laubbläser, die teilweise stundenlang von allen möglichen Ecken und das teilweise ab 6 Uhr morgens (obwohl erst ab 7 Uhr erlaubt) tönen ein öffentliches Ärgernis. Aber kein Muezzin, der max. 5 Min. zum Gebet rufen darf und dies auch nur einmal die Woche (nur am Freitag). :-)

@4 Wann war das denn? NS-Zeit stand _Gott mit uns- und zur Bw-Zeit -Einigkeit+Recht+Freiheit+ drauf auf dem Koppelschloss

"Während in christlichen Kirchen die Glocken läuteten, um die Gläubigen zum Gottesdienst zu rufen, seien es in den Moscheen muslimischer Glaubensgemeinschaften die Rufe des Muezzins, die diesen Zweck erfüllten." ... Die Kirchenglocken dienen doch gar nicht mehr diesem Zweck. Und auch die Moslems in Deutschland schaffen es ja seit Jahrzehnten offenbar auch ohne das Singsang eines Muezzins zu ihren Gebeten. Außerdem halte ich diese muslimische Schreierei für Erregung öffentlichen Ärgernisses.

@1 Schweigen denn Kirchenglocken in der Mittags- und Nachtruhe?

Ich bin der Meinung das man das nicht genehmigen sollte, da muslimische Mitbürger ja auch die Juden, in Deutschland, an ihrer Glaubensausübung hindern möchten.

Fuer Gott und vaterland stand auf der koppel des Deutschen solldaten

@1: Steht ja nirgends, wann Mittags der Hoschi rufen wird. Aber auch wenn es in der sonst üblichen Mittagsruhe wäre, würde es durchgewunken, sonst sind wir ja wieder die Bösen.

Gibt es in Köln keine Mittagsruhe?