E.On-Tochter plädiert wie bei Benzin für wechselnde Preise für Ladestrom

Stuttgart, 04.12.2024 (lifePR) - Die E.On-Tochter Elvah, die u.a. eine Lade-App für Elektroautos anbietet, plädiert wie beim Kraftstoff an Tankstellen auch an Ladestationen für variierende Preise. Dabei könnten die Preise etwa sinken, wenn besonders viel Solar- und Windstrom zur Verfügung steht. ...

Kommentare

(1) Irgendware · 04. Dezember um 14:37
Man könnte ja, genauso wie bei dynamischen Stromtarifen, am Vortag um 14:00 basierend auf den Börsenstrompreisen die Ladestrompreise ankündigen. Dadurch könnte man sich eine günstige Zeit aussuchen zum Laden und falls möglich Fahrten zu planen. Das Stromnetz wird dadurch entlastet und der Verbraucher spart Geld. Win-Win
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