Houston (dpa) - Nach tödlichen Schüssen auf zehn Menschen an einer Schule in Texas ist ein Teenager des Mordes angeklagt worden. Die Tat des 17-Jährigen am Freitag in Santa Fe entfachte die Debatte über die Waffengesetze in den USA neu. Präsident Donald Trump versprach in einer ersten Reaktion ...

Kommentare

(13) Tommys · 20. Mai 2018
mein Beileid für die Leidenden... das wünsche ich keinem, aber ich wünsche noch viel mehr Tote für die Waffenlobby Industrie und die Ignoranz der Ignoranten. Ich wiederhole mich auch hier gerne, der Mensch lernt nur auf zwei Wegen, entweder durch Erkenntnis oder Leiden. Und es scheint immer noch nicht genug Leiden zu geben. Sonst würden sie etwas ändern und Handeln nicht bloß labern.
(12) Folkman · 20. Mai 2018
@9: 3/4 der Amis sind gegen eine Verschärfung der Waffengesetze? Das war vielleicht zur Zeit des Wilden Westens so, 2017 waren jedoch 60% <link> für eine Verschärfung, 52%, ebenfalls eine Mehrheit, für Beibehaltung von Obamacare <link> -
(11) k293295 · 19. Mai 2018
@9: Dieser Verfassungszusatz ist aus einer Zeit, als man noch befürchten musste, dass die britische Ex-Kolonialmacht in die USA einfällt und versucht, die USA wieder zu ihrer Kolonie zu machen. Der Grund ist also nicht sehr gut sondern veraltet, genau wie das Schweinefleischverbot in großen Religionen, das aus einer Zeit ohne Kühlschränke stammt und in einer heißen Gegend entstanden ist.
(10) Faust · 19. Mai 2018
@8 Richtig, er ist wie alle vor ihm nicht in der Lage oder eben Willens diese Umstände zu ändern. Es wird auch so bleiben.
(9) Triple-A · 19. Mai 2018
Den wenigsten scheint vor Kommentar-Absonderung bewusst zu sein, dass das Recht auf eine Waffe in der amerikan. Verfassung festgeschrieben ist - undzwar aus sehr guten, historischen Gründen - und völlig ungeachtet dessen, welcher Präsident am Ruder ist. Hier kann man nur ganz wenig an den Stellschrauben drehen, um dieses Verfassungsrecht einzuschränken. Wobei 3/4 der Amis dies überhaupt nicht wollen, ebensowenig wollen sie eine Krankenversicherung (wo die selben unbedarften Kommentare kommen).
(8) k474647 · 19. Mai 2018
wenn man manche Kommentare hier liest glaubt man am Ende noch, dass es erst seit Trump lasche Waffengesetze, sowie Amokläufe mit Schusswaffen gibt.
(7) k293295 · 19. Mai 2018
@6: Ohne dir widersprechen zu wollen: Mit Messern statt mit Schusswaffen wäre die Zahl der Opfer deutllich niedriger.
(6) Sniffi1990 · 19. Mai 2018
Macht euch mal lieber Gedanken wieso diese Menschen überhaupt Amok laufen. Was man hineingibt, bekommt man heraus. Mobbing. Irgendwann knallt es, ist nur logisch.
(5) raffaela · 19. Mai 2018
@1 Dazu brauchts aber annähernd Intelligenz - der scheint mir aber bei diesem Menschen nicht mal im Ansatz vorhanden zu sein. Verbunden mit einer Rücksichtslosigkeit, die seinesgleichen sucht, ist das wirklich eine gefährliche Mischung.
(4) slowhand · 19. Mai 2018
@2 >> Trump + einsehen… finde den Fehler << Widerspruch in sich
(3) gabrielefink · 19. Mai 2018
Eher wird die ganze US Bevölkerung ausgerottet, als das Trump seine Waffenlobby verrät und die Gesetze verschärft. :o(
(2) tastenkoenig · 19. Mai 2018
Trump + einsehen … finde den Fehler … :-(
(1) Folkman · 19. Mai 2018
Wie viele tragische Amokläufe wird's wohl noch brauchen, bis Trump nicht mehr (wie beim letzten Mal erst wieder) einknickt vor seiner innig geliebten Waffenlobby, sondern einsieht, dass die Gesetze deutlich verschärft werden müssen???
 
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