Amsterdam (dpa) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat den Weg frei gemacht für die Zulassung von zwei neuen Medikamenten gegen Covid-19. Es gehe um die Antikörper-Therapie Ronapreve des Schweizer Pharmaunternehmens Roche sowie das Mittel Regkirona (Regdanvimab) des Herstellers Celltrion aus ...

Kommentare

(5) commerz · 11. November 2021
Der Kaufmann kann kein Medikament entwickeln und der Entwickler kann nicht Kaufmann sein. Danke wenn es erfolgreich ist und Menschenleben retten kann.
(4) wimola · 11. November 2021
@2) Es ist auch unvorstellbar, wie viel Sorgen sich man um die Geldbörse anderer machen kann und dabei völlig das Thema zu vergessen (btw: Ich hoffe, Deine Alterssicherung gründet sich nicht auch auf irgendeinen Fond). - Dass Pharmaunternehmen Gewinne erzielen wollen, wie jedes andere Unternehmen auch, ist doch logisch. Über die Größenordnung der in der Zukunft zu erzielenden Einnahmen kann man ggf. später streiten. Momentan sollten wir froh sein, dass sie forschen und entwickeln. Jeder von uns.
(3) tastenkoenig · 11. November 2021
@2: Es ist auch unvorstellbar, was da für Summen zusammenkommen, um ein neues Medikament zu entwickeln. Wenn Du Covid-19 kriegst, wirst Du Dich freuen, wenn es ein wirksames gibt.
(2) Tommys · 11. November 2021
Welch GlückSpendendes Medikament ...insbesondere auch für die herstellende Industrie ....es ist unvorstellbar was dafür Sunmen zusammenkommen...
(1) amitiger24 · 11. November 2021
Mal sehen, ob die Patienten dann auch über "Langzeitwirkungen" sinnieren...
 
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