Las Vegas (dpa) - In Las Vegas konzentriert sich die Polizei nach dem beispiellosen Massenmord während eines Country-Konzerts auf die Suche nach den Motiven des Täters. Der 64-Jährige alte Stephen Paddock hatte nach Polizeiangaben mindestens 59 Menschen durch Schüsse aus einem Zimmer im 32. ...

Kommentare

(27) darkkurt · 04. Oktober 2017
@25: gib mir Fakten, dann gebe ich dir Recht. Bislang gibt es aber nichts, was auf den IS hindeutet, und eine Verschleierung gerade von Seiten der US-Regierung wäre grotesk. @26: wir sprechen aber nicht von einem LKW, sondern von einem Top-Fuel-Dragster, um in deinem Bild zu bleiben. Und den kann man sehr wohl verbieten. Man braucht weder zur Jagd noch zum Selbstschutz Schnellfeuerwaffen, schon gar nicht, wenn sie noch legal (!!!) so hochgezüchtet werden können.
(26) DocTrax · 04. Oktober 2017
@23 Klar, wäre das auch in Deutschland denkbar. Gabs ja auch schon. @24 Nur weil man mit LKWs Menschen überfahren kann, muss man doch LKWs nicht verbieten. Du verwechselst Ursache, Wirkung und Mittel.
(25) lutwin52 · 04. Oktober 2017
@24 Zitat "du hältst aber einen IS-Hintergrund für möglich? Wieso?" --- *smile* Die Antwort fällt mir nicht schwer. Selbst in Amerika hat es niemals solch eine Tat gegeben aus inneren Querelen, Rassismus oder Ähnlichem. Das lockere Waffengesetz ist nicht Schuld. --- Der IS proklamiert: Tötet und zerstört so viel wie ihr könnt. Das sind nicht die USA! Das ist kein Amokläufer, die es zu Hauf in den USA gab und gibt. Das ist eine andere Macht.
(24) darkkurt · 04. Oktober 2017
@23: Du glaubst nicht an einen Amoklauf, hältst aber einen IS-Hintergrund für möglich? Wieso? gerade in den USA wäre für die amtierende Regierung JEDER islamistische Hintergrund ein Geschenk, glaubst du nicht, das da sofort jeder Stein in die Richtung umgedreht wird? @22: Was soll das für ein Argument sein: Weil es auch andere Wege gibt, Menschen zu töten, erlauben wir den Einfachsten - Schusswaffen frei zu erwerben und sie auch noch legal verheerender zu machen?
(23) lutwin52 · 04. Oktober 2017
@19 Stimme dir grundsätzlich zu: Handfeuerwaffen, Schnellfeuergewehre, militärische Waffen zuhause. In Deutschland wäre eine solche Opferzahl undenkbar. Aber Amoklauf und Selbstmord schließen sich nicht aus. An Amok glaube ich nicht. An Selbstmord auch nicht. Er wurde nur in Kauf genommen falls unbedingt nötig. Die 100.000 $ Überweisung deuten aber auf einen Schlussstrich hin.
(22) DocTrax · 04. Oktober 2017
@21 OK, damit wird so ein Verbot umgangen. Ich bleib aber dabei, dass er das trotz einem Waffengesetz gemacht hätte, weil er einfach wahnsinnig war. Er hätte dann halt andere Mittel und Wege finden müssen.
(21) darkkurt · 04. Oktober 2017
@20: nein, er hat mit Bump Stocks auf Automatik "gepimpte" halbautomatische Waffen verwendet, die er frei kaufen konnte. Die Bump Stocks sind in den USA auch frei verkäuflich.
(20) DocTrax · 04. Oktober 2017
@17 Der hat Kriegswaffen benutzt, die sogar in den USA verboten sind.
(19) darkkurt · 04. Oktober 2017
@15: Ein striktes Verbot von Automatischen Handfeuerwaffen HÄTTE die Zahl der Opfer deutlich kleiner gehalten. Über 600 Betroffene hätte es ohne Schnellfeuergewehre NICHT gegeben. Und Niemand braucht militärische Waffen zuhause, weder zur Jagd noch zur Selbstverteidigung. Im übrigen ist es inkorrekt, den Täter als schlichten Selbstmörder darzustellen. Er ist Amok gelaufen, und das PLANEN Täter durchaus - siehe Columbine High oder Aurora als Beispiel.
(18) lutwin52 · 04. Oktober 2017
@17 Wenn das so war mit Bill Clinton, dann war das ein guter Ansatz. Republikaner wir Bush und Trump lehnen so etwas ab. The Wild West is still alive. Das Motiv dieses Massakers ist interessant. Bis jetzt gibt es keins. Je mehr ich darüber nachdenke ist es Fremdenhass. Alles andere macht keinen Sinn. Und solch einen Fremdenhass lehrt nur der IS. Die Lehre dieser Institution passt: Bringt so viele wie möglich um. Warum soll ein Mann mit viel Geld sonst so etwas tun? Einschließlich Freitod?
(17) thrasea · 04. Oktober 2017
@14 Bill Clinton hat 1994 ein Gesetz in Kraft gesetzt, das den freien Verkauf von Waffen mit einer Magazinkapazität von mehr als 10 Schuss verboten hat. Das Gesetz hatte eine Laufzeit von 10 Jahren, George W. Bush hat 2004 auf eine Verlängerung verzichtet. Bist du der Meinung, diese Tat wäre unter einem solchen Waffengesetz mit eben so hohen Opferzahlen geschehen?
(16) lutwin52 · 04. Oktober 2017
Weiter: Der Mann war nicht krank. Ein Geisteskranker plant nicht seinen Tod über lange Zeit. Er hat alles haarklein geplant. 100.000 US $ überwies er. Wahrscheinlich an seine Freundin. Er weiß, dass irgendwann die Polizei auftaucht, will nicht überrascht werden, installiert Kameras. Dieses System hat funktioniert. Er hatte die Chance sich vorher selbst zu töten. Aber warum die Menschen auf dem Festival? Vielleicht doch IS?
(15) lutwin52 · 04. Oktober 2017
@14 Ein verschärftes Waffengesetz hätte das natürlich nicht verhindert. Es sei denn man schließt alle Waffengeschäfte. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. In den USA ist ein Waffengeschäft nur ein spezieller Supermarkt. Er hat sein Arsenal in 4 oder 5 Staaten gekauft. Alle USA. Alles völlig legal. Das versuch mal in Deutschland oder Europa. Ich sach nur: mehrere 1000 Schuss Munition. Ich geh shopping, brauche Munition für meine Lieblinge. Geld war offensichtlich verfügbar.
(14) DocTrax · 03. Oktober 2017
Jetzt kommen wieder ein paar Idioten daher und meinen ein Waffengesetz hätte irgendwas verhindert.
(13) lutwin52 · 03. Oktober 2017
@12 Nicht schlecht. Wollen wir hoffen, dass er genug Einfluss hat um zumindest einen Teil des amerikanischen Volks wachzurütteln. Nur mit Massen an Menschen kann etwas geändert werden. Leute wie Caleb Keeter gehören zweifels ohne dazu etwas zu verändern.
(12) Tommys · 03. Oktober 2017
@10 @11 Hier ein Bericht zu einem Musiker "....Sein Leben lang war Caleb Keeter nach eigener Auskunft ein Verfechter des US-Waffenrechts. Nun wurde der Country-Musiker -----" der immer Befürworter war ... exakt zu dem Thema welches ihr angeschrieben habt: <link>
(11) lutwin52 · 03. Oktober 2017
@10 das war ja kein Nahkampf.
(10) amitiger24 · 03. Oktober 2017
Was sich mancher Amerikaner jetzt fragen sollte: Was hat es dem einzelnen Opfer gebracht, dass jeder, auch jedes Opfer, hätte bewaffnet sein können?
(9) amitiger24 · 03. Oktober 2017
@4: Das sind ca. 100 bis 300 Meter, grob geschätzt. Kein Problem bei einer Menschenmenge und mit einem Gewehr. Es dauert natürlich, bis man den Schützen genau lokalisiert hat und bis Spezialkräfte vor Ort sind.
(8) Tommys · 03. Oktober 2017
Grad ein passendes Zitat auf Klamm: "Im Menschen sind Tiefen, die bis in die unterste Hölle hinabreichen, und Höhen, die bis in den höchsten Himmel ragen." von Thomas Carlyle
(7) lutwin52 · 03. Oktober 2017
@5 Die Amis ohne Knarre unterm Kopfkissen ist unvorstellbar. Die anderen Zeiten sind oftmals auch heute noch vorhanden. Es gibt eben nicht nur Millionenstädte auf dem Kontinent.
(6) Tommys · 03. Oktober 2017
@4 mit vollautomat. Waffen-500-1000 Schuss in die Menge- das funktioniert. Hab gelesen es wurde 10 -15 Min. geballert.. Insgesamt eine Horrorvorstellung die der Mensch da abgeliefert hat. Hat sich die Krone der Massaker aufgesetzt. Wie lange muss da was gebrodelt haben? Was auch immer. MAl abwarten, wann sie ihn zum Wahnsinnigen erklären.... Kontrollverlust ... oder Drogen oder was sie auch immer behaupten. Es ist jedenfalls was krank in 1nem Staat, wenn man sich mit zig Waffen eindecken kann!
(5) Tommys · 03. Oktober 2017
Jaja.."Präsident Trump habe mehrmals deutlich gemacht, dass er ein Befürworter des zweiten Verfassungszusatzes sei. Dort ist das grundsätzliche Recht auf den Besitz von Schusswaffen für US-Bürger festgeschrieben". Nur das stammt aus anderen Zeiten! Und - es muss wohl erst noch mehr geschehen Vielleicht die Erschiessung des Parlaments oder der Präsidentenfamilie.... bis dort die Meinung geändert wird. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier- sich zu ändern? Ha, nur durch 2 Wege: Erkenntnis oder Leid!
(4) lutwin52 · 03. Oktober 2017
Es ist schon ziemlich erschreckend mit wieviel Waffen sich dieser Mensch umgeben hat und eigentlich als ungefährlich galt. Und dann das 32. Stockwerk, 59 Tote, 500 Verletzte. Das ist doch irre weit weg. Der muss doch 1000 Schuss abgegeben haben oder mehr. Das braucht doch seine Zeit. Das geht doch nicht in 5 Minuten. Konnte da nicht schon jemand eingreifen? Und dann ist er schon tod als die Tür aufgebrochen wurde. Alles sehr unverständlich.
(3) amitiger24 · 03. Oktober 2017
@2: Mir völlig klar, die Frage ist auch mehr rethorisch ;)
(2) darkkurt · 03. Oktober 2017
@1: Bei Mitgliedern der NRA (National Rifle Association) hat Trump die höchsten Zustimmungsraten. Was glaubst du, wie er seine Prioritäten beim Waffenrecht setzt?
(1) amitiger24 · 03. Oktober 2017
Jedenfalls hat das aktuelle Waffenrecht die Tat nicht verhindert. Eine Mauer an der mexikanischen Grenze oder der Einreisebann hat auch nicht geholfen. Mr. President: Stimmen Ihre Prioritäten noch?
 
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