Ein Appell von Ex-Botschafter Melnyk fordert Milliarden für Europas Sicherheit

@6 Ist mir egal, wenn du ad hominem gehst. Wenn es dir hilft, bitte. Aber kannst du jetzt bitte endlich erklären, worin die Nötigung bestehen soll? @5 Genau so ist es leider.

@6 Interessant. Wer Frieden in und für Europa haben will, ist für Arbeitslosigkeit, Verwahrlosung der Gesellschaft und Werkschließungen verantwortlich. Da habe ich im alten Jahr echt noch etwas hinzugelernt. Aber dennoch: Mangelnde Bildung ist ein viel größeres Problem. Danke für deinen Beitrag.

@4@5 Leute wie Ihr seid an der Verwahrlosung der Gesellschaft, der Arbeitslosigkeit und Werksschliessungen massgeblich mit solcher Einstellung verantwortlich. Mehr nicht.

@3 Erstens ist das keine Nötigung. Aber das hat dir @4 ja schon geschrieben. Zweitens wird der Preis, den wir und Europa dafür zahlen werden, wenn wir Putin gewähren lassen, wird um ein vielfaches höher sein - auch wenn der nicht unbedingt in Geld zu beziffern ist.

@3 Man muss seinen Vorschlag ja nicht gut finden – aber Nötigung? Wo siehst du eine Nötigung? Worin besteht die für eine Nötigung notwendige Gewalt oder Drohung mit empfindlichen Übel?

So betrachtet kostet dies jeden Deutschen Einwohner jährlich in etwa 235 Euro, ob erwerbstätig oder nicht. Wie kommt es, dass jemand eine Bundesrepublik wie Deutschland in der Öffentlichkeit ungestraft nötigen darf? Geht dies mit der EU-Gesetzgebung konform?

Der Herr Melnyk fordert mal wieder ... Das kennen wir doch schon.

"20 Milliarden Euro jährlich – so viel soll Deutschland nach Ansicht von Andrij Melnyk, dem ehemaligen ukrainischen Botschafter und designierten UN-Botschafter seines Landes, für die Ukraine bereitstellen." Das am besten so lange beide Staaten bestehen oder wie? Wieviel soll davon in seine Tasche gehen? Denn gehört vielleichtauch mit zur Korrupten Riege, gegen die die Ukraine jetzt intern ankämpft