Berlin - FDP-Fraktionschef Christian Dürr fordert von den Koalitionspartnern, das von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) erstellte Wirtschaftspapier zu diskutieren. "Seit über zehn Jahren fällt unser Land in der Wettbewerbsfähigkeit zurück", sagte er am Samstag den Sendern RTL und ntv. ...

Kommentare

(8) Pontius · 03. November 2024
"Die zentrale Technologie ist CCS" und Technologieoffenheit, "Abbau monetärer Fehlanreize zur Arbeitsausweitung" und 775 Millionen unbezahlte Überstunden und "Stärkung der Sozialsysteme" etc.
(7) Pontius · 03. November 2024
@6 "Einrichtung großer Sondervermögen ist nicht mit europäischen Regeln machbar" - doch <link> "mehr Wagniskapital und Spitzenforschung" streicht man selbst im Haushaltsentwurf zusammen, "alle Sektorziele sollen abgeschafft werden" wobei der ETS2 erhalten werden soll, der eben solche Sektorziele enthält - und die steigende CO2-Beiträge vorsieht, was "ohne Steuererhöhungen" zu wider läuft.
(6) Flur · 02. November 2024
@3: Wie sehen denn diese "entgegensprechenden" Forderungen genau aus?
(5) FichtenMoped · 02. November 2024
Natürlich sollte der vom Wirtschaftsminister erstellte Zettel diskutiert werden. ... wait, what?
(4) lutwin52 · 02. November 2024
@1 muss man nur noch die wenigen Wähler überzeugen. Bin da hoffnungsvoll. In manchen Umfragen hatten die nur noch 3%.
(3) Pontius · 02. November 2024
Ein "ehrliches" Angebot mit mehreren sich entgegensprechenden Forderungen? Na das ist schon etwas Dürr...
(2) Tautou · 02. November 2024
🤯 <link>
(1) nadine2113 · 02. November 2024
Es ist für alle Parteien zu empfehlen, keine Koalition mit der FDP einzugehen. Egal, wo die mitgemischt haben, es gab immer Ärger.
 
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