Potsdam - Die Pläne der Bundesregierung, ausländische Fachkräfte mit einem Steuerrabatt nach Deutschland zu locken, stoßen weiter auf Kritik. "Ob die steuerliche Begünstigung von ausländischen Arbeitnehmern tatsächlich zu den gewünschten Effekten führt, kann zumindest bezweifelt werden", sagte ...

Kommentare

(5) WhiteWolf · 23. Juli um 15:00
@4 Da hatte ich wohl etwas unklar formuliert, ich meinte die hier bereits lebenden Flüchtlinge mit einer guten Berufsausbildung (Fachkraft) sollten kostenlos (also vom Staat) einen Sprachkurs bekommen, so das sie sich schneller einstellen lassen können und so ganz normal wie jeder andere auch von seinem Gehalt die Steuern bezahlt. Die Steuererleichterung würde mit dem Sprachkurs entfallen.
(4) Polarlichter · 23. Juli um 14:43
@3 Die Menschen, die hier leben, können keinen Steuerrabatt erhalten. Das bezieht sich auch auf bereits hier lebende Flüchtlinge. - Steuervorteile sollen diejenigen genießen, die bereits ausgebildet sind und sich entscheiden dann zu uns zu kommen. Diese erhalten dann im Gegensatz zu ihren Kollegen, die bereits hier leben, für die gleiche Arbeit weitaus mehr Nettolohn.
(3) WhiteWolf · 23. Juli um 14:39
Warum werden denn nicht einfach die Auszubildenden z.B. in den Handwerksberufen entlastet ? So bekäme der Azubi mehr Geld für seine Ausbildung und es würden sich durch den finanziellen Anreiz vielleicht sogar wieder mehr junge Leute einen Handwerksberuf wählen - somit würden auch neue Fachkräfte ausgebildet !! Bei den ganzen Flüchtlingen sind doch bestimmt auch einige dabei die Fachlich was können - investiert der Staat in einen Sprachkurs und derjenige kann eingesetzt werden !
(2) tastenkoenig · 23. Juli um 08:24
Der Blödsinn wird in einigen Ländern praktiziert. Haben sich also vorher schon andere ausgedacht.
(1) Wolfman · 23. Juli um 07:19
So einen Blödsinn kann sich niemand ausdenken!
 
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