Dresden (dpa) - Als Reaktion auf den teilweisen Einsturz der Dresdner Carolabrücke wird mit Besorgnis über den Zustand der Brücken in Deutschland diskutiert. Forderungen nach weitreichenden Investitionen werden laut. In der sächsischen Landeshauptstadt muss zudem geklärt werden, wie der Wiederaufbau ...

Kommentare

(30) tastenkoenig · 12. September um 11:36
Es ist das eine, eine falsche Behauptung mangels Information zu verbreiten. Schlimm genug. Das andere ist, wenn diese Information frei Haus geliefert wird, sie weiter zu ignorieren.
(29) Pontius · 12. September um 11:36
Siemens muss einfach mit dem Nazigold bezahlen und alles ist super tuttifrutti...
(28) Sterni123 · 12. September um 11:20
@26 Wisch dir mal den Schaum vom Mund. Ich würde dir wirklich noch gerne etwas meiner Zeit widmen. Aber auch ich muss noch was fürs BIP machen. Ach, und so alt bin ich noch gar nicht :-)
(27) thrasea · 12. September um 11:14
GmbH, Pfaff Verkehrstechnik GmbH und SIM IMPEX GmbH. Als Lieferanten gibt es Verträge mit H+E Logistik GmbH, Herrenknecht AG, TELICE COMET SL und Vossloh Fastening Systems GmbH." --> Aber nein, das kann doch alles gar nicht sein, das müssen Lügen der Linken sein? Wegen dieser Radwege in Peru ist die Brücke in Dresden eingestürzt!!!!!!!eins!!elf!! Und den Digga spar dir bitte, Alte!
(26) thrasea · 12. September um 11:14
"Peru plant, insgesamt fünf Metrolinien einzurichten – ein Großprojekt mit einem Volumen von mehreren Milliarden US-Dollar. Die Finanzierung erfolgt größtenteils über Kredite von verschiedenen, meist privaten, Banken. Am Metroausbau sind viele europäische und auch deutsche Unternehmen als Unterauftragnehmer und Lieferanten beteiligt. Mit diesen Großaufträgen werden so auch Arbeitsplätze in Deutschland gesichert. Beteiligt sind als Unterauftragsnehmer zum Beispiel die Siemens AG, Hilton Kommunal
(25) Sterni123 · 12. September um 11:04
@24 Oh man Digga. Du musst doch selbst merken, dass der Verkauf hier produzierter Produkte etwas völlig anderes ist als wenn ich einen Ingenieur nach Peru zum Bau einer U-Bahn schicke. Aber auch so gilt: ein in D gebautes und verkauftes Auto, auch wenn es dann ins Ausland geht, führt hier zu Steuern: Lohnsteuer, Ertragsteuern etc.
(24) thrasea · 12. September um 10:57
@22 Aha, dann ist unser Wirtschaftsmodell, das stark auf Exporte setzt, wohl ungeeignet, bringt in Deutschland wohl niemanden in Lohn und Brot, erzeugt Steuern nur im Ausland. Wie konnte unsere Wirtschaft und unser Land nur so lange so gut davon leben? Aber sehr gut, einfach mal einen rausgehauen und alles in Frage gestellt...
(23) Sterni123 · 12. September um 10:55
@20 Herzlichen Glückwunsch. Aber mit Schulden wäre es doch so viel einfacher, oder doch nicht? Mädchen, du liegst ja gerne mal daneben.
(22) Sterni123 · 12. September um 10:53
@18 Sehr gut, einfach mal einen rausgehauen. Welche deutschen Unternehmen mit welchem Anteil am Umsatz sollen dort beteiligt sein? Und ob das hier wirklich zu Steuerzahlungen führt, halte ich erst einmal für ein Gerücht. Im Regelfall wird das Geld auch dort versteuert, wo es verdient wird. Und wo kommen denn die 5 Mrd. her?
(21) Sonnenwende · 12. September um 10:47
(2) habe. Und außerdem muss ich mich vor niemandem rechtfertigen – schon gar nicht vor jemandem wie dir, der hier überwiegend durch mangelhafte Allgemeinbildung und mit unterkomplexen und beleidigenden Kommentaren "glänzt".
(20) Sonnenwende · 12. September um 10:47
@16 Wie kann man nur aus der Redewendung "kaputt gespart" schließen, dass auch nur ein Euro gespart wurde? Unfassbar, wie eindimensional du denkst. Und deine übrigen Vermutungen gegenüber meiner Person – nein, Unterstellungen – ich verbitte mir derlei Entwertungen. Nein, ich pflege mein Eigentum, darum geht bei mir so gut wie nie etwas kaputt, und nein, ich lebe nicht auf Kredit und auch nicht auf Kosten des Staates, sondern von dem was ich mir über viele Jahre aus eigener Kraft erarbeitet (2)
(19) thrasea · 12. September um 10:43
@16 Schulden für Infrastruktur sind ein komplett anderes Thema als Konsumschulden. Aber auch das ist wohl zu populistisch, um ernsthaft in Erwägung gezogen zu werden? Wenn du unbedingt Analogien im Privatbereich suchst, dann nimm doch bitte den Hausbau oder Hauskauf. Wie viele Menschen schaffen das ohne Kredit / Hypothek? Warum ist es trotzdem sinnvoll, Wohneigentum auf Kredit zu erwerben?
(18) thrasea · 12. September um 10:39
@16 Die Radwege-in-Peru sind aus den Köpfen einfach nicht rauszukriegen. Dabei sind sie ein sehr gutes Beispiel für die unten gestellte Frage "wie engagierst du dich für dieses Land". Dieser vergleichsweise geringe Betrag der Entwicklungshilfe öffnet deutschen Unternehmen den Zugang zu einem 5-Milliarden-ÖPNV-Projekt mit Bau einer neuen U-Bahn in Peru. Es bringt also Menschen in Deutschland in Lohn und Brot und generiert Steuerzahlungen. Das ist für Populisten nur viel zu komplex...
(17) Sterni123 · 12. September um 10:29
Geld ist aber gerade knapp. Ach egal, reist du halt auf Kredit. Der Nachbar hat aber ein schönes Auto, du fährst nur ne alte Gurke. Da muss ein neues her... Natürlich auf Kredit.
(16) Sterni123 · 12. September um 10:29
@15 Du sagtest, kaputt gespart. Ich kann dir sagen, wo ein Teil des Geldes gelandet ist. Hier verfällt die Infrastruktur und in Peru bauen wir Radwege. Was hat der deutsche Steuerzahler davon? Richtig, nichts. Du wirst doch selber merken, dass für all die von dir angesprochenen Problemfelder doch nicht die Schuldenbremse herhalten kann. Was glaubst du denn, wie lange das gut geht? Machst du das privat auch so? Fernseher kaputt, ein neuer muss auf Kredit. Malediven wäre doch auch mal schön, das
(15) Sonnenwende · 12. September um 10:18
@12 Welches gesparte Geld? Dass was gespart wurde habe ich nicht behauptet. Die Schuldenbremse wurde eingehalten – zu Lasten von Verwahrlosung in allen Bereichen, nicht nur was die Infrastruktur anbetrifft, sondern auch Bildung, innere Sicherheit, Verteidigung, um nur drei weitere Beispiele zu nennen.
(14) Sterni123 · 12. September um 10:07
@5 Inwieweit engagierst du dich denn für dieses Land? Man kann ja praktisch hier 24/7 deinen gesalbten Worten folgen. Mir stellt sich da schon die Frage, welchem Broterwerb du nachgehst.
(13) Sterni123 · 12. September um 10:04
@8 Wo ist denn das gesparte Geld hin? @12 Die DDR ist jetzt wie lange her?
(12) Pontius · 12. September um 09:49
@10 Ja ist ein Prima Beispiel für heute ne Mark gespart und morgen dann Millionen Euro ausgeben müssen. @11 Man vermutet aktuell den ursächlichen Schaden in der DDR-Zeit, daher weiß ich nicht...
(11) TheFonz · 12. September um 09:42
die Brücke ist ein Sinnbild für den Zustand Deutschlands
(10) Sonnenwende · 12. September um 09:41
(3) Also müssen wir JETZT - es ist eh schon 5 nach 12 - ausreichend Geld in die Hand nehmen um dafür zu sorgen, dass unser Land so stark bleibt wie es ist und wieder stabiler wird. Dafür bedarf es einer Reform der Schuldenbremse.
(9) Sonnenwende · 12. September um 09:40
(2) in diesem Zusammenhang kann man das Einhalten der Schuldenbremse seit 2009 auch noch mal ganz anders kritisch betrachten und die Frage stellen: War sie jemals zeitgemäß? Nun, Vernachlässigung kumuliert irgendwann exponential, das kennt sicher jeder auch aus persönlichen Bereichen, sei es nun beruflich oder privat. Damit explodieren dann aber auch die Kosten, irgendwann wird es unbezahlbar. Und diesen Zustand zu belassen, damit wird auch den kommenden Generationen kein Gefallen getan. (3)
(8) Sonnenwende · 12. September um 09:40
@3 Ich wollte gerade was ganz Ähnliches schreiben. Habe gestern einen Teil der Haushaltsdebatte nachmittags verfolgt - Außenministerium und Verteidigungsministerium - und was da ganz besonders auffiel: alle demokratischen Parteien mit Ausnahme der FDP sind total unzufrieden mit den Kürzungen - ich denke in den anderen Ressorts kommt das noch genauso - und die FDP zieht nur Grenzen und hat keine Lösungen. Man muss doch mal sehen: Deutschland wurde kaputt gespart die letzten Jahrzehnte und (2)
(7) Pontius · 12. September um 09:39
Dann sollte man sie ab- statt wiederwählen. Wäre ein Teil der Selbstbeteiligung... Apropos welche Pflicht?
(6) Neutronikus · 12. September um 09:30
Die Politiker sind gewählte Volksvertreter. Sie kommen einfach ihrer Pflicht nicht nach.
(5) Pontius · 12. September um 08:48
@4 Also bist du bereit dich stärker zu engagieren? Denn auch du gehörst zu diesem Lande...
(4) Radiomann · 12. September um 08:43
Was ist nur aus unserem Land geworden....? Es geht immer mehr bergab, auf fast allen Bereichen..... Die Politiker sollten langsam mal aufwachen.
(3) Pontius · 12. September um 07:56
Schuldenbremse, Schuldenbremse, Schuldenbremse - und jetzt Alle!
(2) Dr_Feelgood_Jr · 12. September um 07:50
Sind alles die Grünen Schuld, besonders im Osten.
(1) stine1 · 12. September um 07:37
Ich wohne im Rheinland, mich schocken marode Brücken ehrlichgesagt nicht mehr...
 
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