Die CSU hat ihre Forderungen zur Migrationspolitik auf der bevorstehenden Klausurtagung in Kloster Seeon geschärft. Ein Papier, das der Partei zugerechnet wird, enthält strikte Maßnahmen: Wer bleiben will, muss arbeiten, straffällige Migranten sollen konsequent abgeschoben werden, und ein ...

Kommentare

(10) Pontius · Sonntag um 10:01
@9 Ja es stimmt, dass der Fachkräftemangel je nach Richtung unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Gibt es in deinem Sektor keine freien Stellen? Mir ist klar, dass du auch noch "den Makel" des Alters hast, was deine Situation nicht einfach machen wird.
(9) krebs77 · Sonntag um 09:23
@8 ....Hmmm..Was ist mit Entlassungswellen? Traf auch unsere Firma und mich. Das hat mit Fachkräftemangel, in diesem Fall, und zb. in der Autoindustrie, nicht das Geringste zu tun. Nur Geldeinsparen ist da wichtig.
(8) Pontius · Sonntag um 09:17
@7 1) Doch die gibt es, Thema Fachkräftemangel. 2) Und das noch vor allem in ausbeuterische Jobs 3) Die findet man eben einfach, denn die Abschiebrzahlen braucht man ja zum Tönen.
(7) krebs77 · Sonntag um 09:09
1.) Es gibt nicht einmal für Einheimische genug Arbeit. 2.) Es wird den Asylanten kaum die Möglichkeit gegeben. 3.) Die, die Arbeit haben und sich selbst versorgen und hier wohnen, werden plötzlich abgeschoben, weil ein Komma in den Papieren fehlt. 4.) Der wichtigste Punkt! Verbietet diesem *KAISER VON Bayern* endlich den Mund. Den ertrage ich genau so wenig wie das Trumpel, den Verblendet Lindner, Putinzar, Sultan Erdowahn und Xi Dingdong. Alles nur Labertaschen die den eigenen Vorteil suchen.
(6) Pontius · Sonntag um 06:52
@5 Oder die NPD zuvor: <link>
(5) carnok · Samstag um 10:42
da labert die CSU das, was die AfD in Teilen bereits 2021 im Wahlprogramm hatte. Was ist denn aus "Die Union bekennt sich zur Genfer Flüchtlingskonvention, zum Grundrecht auf Asyl und den rechtlichen und humanitären Verpflichtungen Deutschlands und Europas" geworden? <link>
(4) Pontius · Samstag um 10:18
"Die CSU schießt zum wiederholten Male gegen Vermieter, geht gar nicht" <link>
(3) Polarlichter · Samstag um 09:34
Söder spielt sich nur auf. Viele Bereiche könnte Bayern wesentlich eigenständiger in die Hand nehmen, tut es aber nicht. Warum nicht? Weil Söder selbst weiß, dass dies nicht so trivial ist.
(2) Pontius · Samstag um 09:32
@1 Die Union übernimmt ja ein ganz paar dieser Forderungen - und ja, sie sind damit den Rechtsextremen näher als der Kriche.
(1) burghause · Samstag um 09:24
Sie nennen sich Christlich Soziale Union. Christlich sind die nur noch in ihrer Kirche und ob diese Ansichten sozial sind, lasse ich mal dahin gestellt. Sie bilden ja eine Union mit der CDU, aber sie stören diese Union, wo sie können. Dabei tut sich besonders Herr Söder hervor.
 
Suchbegriff