Berlin - In der Debatte über die Zukunft CO2-freier Stahlproduktion mit grünem Wasserstoff spricht die CSU von einem "Irrweg". "Künftig müssen Klimaschutzmaßnahmen industrie- und arbeitsplatzfreundlich stattfinden", sagte Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). ...

Kommentare

(4) Pontius · vor 3 Stunden
@3 <link> sagt anderes bezüglich der Kosten aus: Stahl aus Direktreduktion ist nicht teurer als aus dem Hochofen. Und mit steigenden Preisen für CO2 wird auch grüner Wasserstoff sinnvoller, zumal die Quelle eine fragwürdige Abschätzungen zu CCS hat und gleichzeitig nur lokalen Wasserstoff als Vergleich nimmt, wo die Kohle und das Erdgas doch non-lokal sind.
(3) Pomponius · vor 4 Stunden
@1: Im Gegenteil die kennen sich aus denn Stahl aus Direktreduktion ist viel zu teuer und deshalb unverkäuflich.
(2) tastenkoenig · vor 5 Stunden
Leider wird der Wasserstoff "grün" genannt, sonst sähe es womöglich anders aus …
(1) truck676 · vor 5 Stunden
Die haben's immernoch nicht begriffen. Ist wohl zu hoch für die, wie sagte Prof. Grzimek damals so treffend, pri..... Bergvölker. 😇😂 *scnr
 
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