Chainlink-Wale verkaufen über 170 Millionen LINK in drei Wochen – Verkaufsdruck voraus?

04. April 2025, 14:19 Uhr · Quelle: BTCStar
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Chainlink steht unter Verkaufsdruck, da Wale in den letzten drei Wochen über 170 Millionen LINK verkauft haben. Während die Kursbewegung sich derzeit konsolidiert, bleibt die Marktstimmung unsicher, und ein weiterer Rückgang könnte drohen, wenn LINK nicht die Unterstützung bei $13 verteidigt.

Chainlink handelt derzeit auf kritischen Unterstützungsniveaus, während der gesamte Kryptomarkt mit erhöhtem Verkaufsdruck und Unsicherheit konfrontiert ist. Nach Wochen der Volatilität und Abwärtsbewegungen kämpfen die Bullen weiterhin darum, die Kontrolle zurückzugewinnen, wobei LINK es nicht schafft, über wichtige Widerstandsniveaus auszubrechen. Dennoch gibt es frühe Anzeichen dafür, dass das Schlimmste hinter uns liegen könnte. Die Kursbewegung beginnt sich zu stabilisieren, und einige Händler glauben, dass die aktuelle Konsolidierung die Grundlage für eine Erholungsphase legen könnte.

Allerdings sind nicht alle Signale bullisch. Laut On-Chain-Daten von Santiment haben Wale in den letzten drei Wochen über 170 Millionen LINK verkauft. Dieser signifikante Abfluss von großen Haltern hat Spekulationen entfacht, dass weiterer Abwärtsdruck noch bestehen könnte. Das Verhalten der Wale ist oft ein führender Indikator für die breitere Marktstimmung, und der fortgesetzte Verkauf von Top-Wallets könnte ein mangelndes Vertrauen in den kurzfristigen Preisverlauf widerspiegeln.

Während sich der Verkaufsdruck momentan zu verringern scheint, bleibt der Markt vorsichtig. Damit Chainlink sich aus dieser unsicheren Range befreien kann, müssen die Bullen die aktuelle Unterstützung verteidigen und wichtige Niveaus zurückgewinnen. Bis dahin werden die Aktivitäten der Wale und die breitere Marktstimmung weiterhin eine entscheidende Rolle dabei spielen, den nächsten Schritt von LINK zu bestimmen.

Chainlink konsolidiert sich auf Schlüsselunterstützung, während Walverkäufe die Aussichten trüben

Chainlink ist seit dem 26. März um 17 % gefallen, und seine Kursbewegungen bleiben ungewiss, da es sich über einer kritischen Nachfragzone konsolidiert. Während der breitere Kryptomarkt weiterhin mit Volatilität und makrobedingtem Verkaufsdruck zu kämpfen hat, war LINK besonders anfällig. Analysten äußern zunehmend Bedenken hinsichtlich einer potenziellen tieferen Korrektur und verweisen auf schwache Dynamik und anhaltende bärische Stimmung über risikoreiche Vermögenswerte hinweg.

Die Angst vor einer anhaltenden Abwärtsbewegung bleibt hoch, da viele Händler zögern, zurückzukehren, bis klarere bullische Signale auftreten. Die gesamte Krypto-Landschaft wurde von wirtschaftlicher Instabilität und Marktunentschlossenheit beeinflusst, und Chainlink bildet da keine Ausnahme.

Trotzdem glauben einige, dass LINK Raum für eine Erholung hat. Das Projekt expandiert weiterhin seine Rolle im dezentralen Finanzbereich (DeFi) mit stetiger Entwicklung und zunehmender Akzeptanz seiner Oracle-Infrastruktur. Diese langfristigen Fundamentaldaten bieten Hoffnung, dass Chainlink nach dem Abklingen des aktuellen Marktdrucks zu den ersten Altcoins gehören könnte, die sich erholen.

Zur Unsicherheit trägt jedoch auch die beunruhigende Walaktivität bei. Der Kryptoanalyst Ali Martinez hat kürzlich mitgeteilt, dass Wale in den letzten drei Wochen über 170 Millionen LINK verkauft haben. Diese umfangreiche Verteilung unterstützt den vorherrschenden bärischen Trend und deutet darauf hin, dass große Inhaber noch nicht von einer baldigen Erholung überzeugt sind.

Vorerst sind alle Augen darauf gerichtet, ob LINK seine aktuelle Unterstützungszone halten kann. Ein Ausbruch darunter könnte weitere Verluste nach sich ziehen, während ein Anstieg und die Rückgewinnung höherer Widerstandsniveaus schließlich den Beginn einer Erholungsphase markieren könnten. Bis dahin schreiten Marktteilnehmer vorsichtig voran, da Chainlink zwischen bärischem Druck und dem Potenzial für eine Wende balanciert.

LINK ringt darum, da Bullen weitere Verluste abwenden möchten

Chainlink (LINK) handelt bei $13,1, nachdem der Preis die $15-Marke nicht zurückerobern konnte, was eine anhaltende Schwäche nach Wochen des Verkaufsdrucks widerspiegelt. Die Ablehnung bei $15 hat die Bullen in eine defensive Position gebracht, wobei die Kursbewegung knapp über einer wichtigen Nachfragzone schwebt. Um die Kontrolle zurückzugewinnen und den Beginn einer Erholungsrally zu bestätigen, muss LINK nicht nur oberhalb der aktuellen Niveaus bleiben, sondern auch einen deutlichen Ausbruch über den 200-Tage-Durchschnitt (MA) und den exponentiellen gleitenden Durchschnitt (EMA) schaffen, die beide bei etwa $17,2 liegen.

Diese gleitenden Durchschnitte stellen kritische Widerstände dar, und nur ein klarer Ausbruch über sie würde einen Momentumwechsel signalisieren. Bis dahin bleibt LINK anfällig für weitere Abwärtsbewegungen, insbesondere wenn die Marktbedingungen fragil bleiben. Wenn es den Bullen nicht gelingt, die $13-Zone zu verteidigen, wird ein Rückgang in Richtung $10 wahrscheinlich – ein Niveau, das seit Ende 2023 nicht mehr getestet wurde.

Mit der breiteren Marktunsicherheit und nachlassender Dynamik über Altcoins hinweg beobachten LINK-Inhaber aufmerksam. Ein Versagen, die aktuelle Unterstützung zu halten, könnte stärkeren Verkaufsdruck auslösen, während ein erfolgreicher Vorstoß über $17,2 den Weg für eine stärkere Erholung ebnen könnte. Die kommenden Tage könnten entscheidend dafür sein, ob sich Chainlink stabilisiert oder seinen Abwärtstrend fortsetzt.

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04.04.2025 · 14:19 Uhr
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