Hamburg (dpa) - Die CDU-Spitze pocht im neu aufgeflammten Streit mit der SPD über die Grundrente auf einer Vermögensprüfung. Es gebe noch eine Reihe von Fragen, und auch die Finanzierung stehe noch nicht, hieß es am Rande der CDU-Vorstandsklausur in Hamburg. Die CDU überprüfe nun, ob das Papier von ...

Kommentare

(24) AS1 · 19. Januar 2020
"Die Mütterrente" ist die nachträgliche rentenrechtliche Anerkennung eines zusätzlichen Jahres für die Kindererziehung für die Mütter (oder in seltenen Fällen Väter)von Kindern, die vor dem Jahr 1992 geboren wurden. NIcht notwendig und zusätzlich kostentreibend in der gesetzlichen Rentenversicherung, die ohnehin chronisch defizitär ist.
(23) katzee · 19. Januar 2020
@22 Was genau verstehst Du unter der "Mütterrente" und wieso lehnst Du sie ab?
(22) AS1 · 18. Januar 2020
@21 Die Mütterrente ist ein Wahlgeschenk der Union an ihre reaktionäre Wählerschaft und daher abzulehnen.
(21) monet · 18. Januar 2020
Bei der Mütterrente die auch jene bekommen aus der GRV die dort niemals eingezahlt war eine Bedürftigkeitsprüfung niemals vorgesehen - bei der Grundrente die an die Beitragszahler ausgeben wird ist das natürlich gaaaaanz wichtig.
(20) thrasea · 18. Januar 2020
@18 @19 Unter der Meldung findet ihr "Links zum Thema". Da steht drin, wie hoch die Grundrente ausfallen soll. Das ist kein Geheimnis.
(19) SunnyBrB · 18. Januar 2020
Das stimmt es wurde noch gar nicht berücksichtigt wie hoch die Grundrente eigentlich sein soll.Hab es auch noch nirgends gelesen .Ich bin gespannt.
(18) steffleu · 18. Januar 2020
ihr diskutiert hier alle fleissig, aber gibt es irgendjemanden, der weiss, wie hoch diese Grundrente ausfallen soll ?
(17) SunnyBrB · 18. Januar 2020
Ich glaube erst dran wenn die Grundrente wirklich kommt.Gegen eine Vermögungsprüfung bin ich auch,denn kann ja sein das die Menschen sich was angeschafft haben über Jahre oder angespart usw.
(16) AS1 · 17. Januar 2020
@10 Was bedeutet denn für DIch redlich verdient?
(15) Chris1986 · 17. Januar 2020
@13 Den zweiten Link von Pontius hätte ich dir jetzt auch gegeben. @14 Danke dafür.
(14) Pontius · 17. Januar 2020
@13: <link> oder <link>
(13) Jewgenij · 17. Januar 2020
@9 wo sind deine Quellen?
(12) vdanny · 17. Januar 2020
Können die nicht etwas schneller pochen, sonst erleb ich das nicht mehr ;)
(11) Shoagh12 · 17. Januar 2020
@6 und genau das braucht ein Staat nicht ...
(10) 17August · 17. Januar 2020
So schlecht ist die Idee gar nicht! Ich prüfe das Vermögen des Herrn März, mein Nachbar das von Lindner. Mal sehen, wieviel davon redlich verdient wurde!
(9) Chris1986 · 17. Januar 2020
@3 Die finanziert man schon lange aus Steuermitteln. Momentan bezuschusst der Bund die Rentenversicherung mit >100Mrd€ pro Jahr.
(8) jub-jub · 17. Januar 2020
Die SPD sollte der CDU/CSU die Pistole auf die Brust setzen. Entweder Grundrente oder die GroKo ist Geschichte. Aus dem Grund die GroKo zu beenden würde zumindest zeigen, daß die SPD doch noch zum S in ihrem Parteiname stehen kann.
(7) Pontius · 17. Januar 2020
@1 Weil es nicht ihr "Projekt" ist, daher schauen sie lieber noch etwas genauer nach. Sonst würde es durchgewunken.
(6) Shoagh12 · 17. Januar 2020
na gottseidank wird das doch nochmal in Frage gestellt
(5) k500562 · 17. Januar 2020
Ich bin auch der Meinung, das Rentensystem gehört dringend reformiert wie @2. Es gibt zwar sicher kein schnelles Allheilmittel, aber andere Staaten haben auch gut funktionierende Lösungen gefunden (z.B. Holland, Österreich). Klar wird auch eine umfassende Reform teuer, aber das ist wenigstens absehbar und wird nicht einfach nur so immer teurer wenn alles für immer so bleibt wie es nun ist. Dafür sind aber doch die gewählten Damen und Herren da, oder nicht?
(4) Samderi · 17. Januar 2020
@3 Übertrieben? Fakt ist die Bevökerung wird Älter (<link> und das dies nicht nur entsprechende Auswirkungen auf die Rente hat sollte ja logisch sein (weniger Einzahler, mehr Rentner die über einen längeren Zeitraum Rente beziehen - das wird noch alles Auswirkungen auf die Krankenversicherungen haben...).
(3) Jewgenij · 17. Januar 2020
Diese demografische Geschichte wird übertrieben, die einzige Profiteure davon sind die Privatenrentenanbieter wenn es soweit ist in ca 40 Jahren siehst von dem eingezahltem Geld nichts bzw. nur den Teil was staatlich garantiert ist. Ich bin auch dafür das man die gesetzliche Rente auch aus Steuern finanziert.
(2) Samderi · 17. Januar 2020
@1 Schau dir den demografischen Wandel mal an. In 20 Jahren werden wir noch mehr Rentner haben als junge Beitragszahler. Das schrumpfen der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter hat zusätzlich noch wirtschaftliche Folgen - die sich negativ auf die Wirtschaft auswirken (und somit auf Steuereinnahmen). Die Frage zur Finanzierung ist berechtigt, das hat nichts "mit den anderen" zu tun. Das ganze Rentensystem müsste Reformiert werden - aber da traut man sich nicht ran.
(1) k497608 · 17. Januar 2020
"Union fordert rasche Klärung zur Finanzierung der Grundrente" Bei anderem war die Finanzierung nie ein Thema. Wieso ausgerechnet bei der Rente?
 
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