Berlin (dpa) - Die «Tornado»-Piloten der Bundeswehr können wegen zu starker Beleuchtung im Cockpit nur tagsüber über Syrien fliegen. Der deutsche Beitrag im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sei dadurch aber nicht beeinträchtigt, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. ...

Kommentare

(16) mikarger · 20. Januar 2016
@10: Ja und habe da zwei Hypothesen warum: 1) Weil die hier in Deutschland aus Lärmschutzgründen nachts nicht (mehr) fliegen dürfen oder 2) Es soll nur davon abgelenkt werden, daß sie im Dunkeln nicht mehr nach Hause finden... (SCNR)
(15) Skurilius · 20. Januar 2016
vllt wärs besser sie explodieren tagsüber
(14) baffi · 20. Januar 2016
@9: Wenn die Flugzeuge nachts nicht einsatzfähig sind, ist die Zweifelhaftigkeit wohl offensichtlich. Allerdings frage ich mich, was daran nun strafbar sein soll? Weder Blauäugigkeit noch Ignoranz sind Tatbestände des StGB.
(13) k463269 · 19. Januar 2016
wir haben doch sich er noch ein Paar Luftschiffe..oder..*lol*
(12) heissbaer · 19. Januar 2016
@11: Sooo furchtbar tief liegt die Meßlatte für den Paradies-Limbo doch gar nicht: Wer sein Leben im Kampf gegen die Ungläubigen verliert hat schon bestanden. Wäre allerdings denkbar, daß der Prophet "Totlachen im Kampf" explizit ausgeschlossen hat . Dann gucken die Burschen halt in die Röhre. Kann uns erst recht egal sein.
(11) Emelyberti · 19. Januar 2016
@8 Jungfrauen im Paradies gibt es aber nur wenn mann sich selbst in die Luft jagd.Einfach umfallen und tot wird nicht belohnt.
(10) k491 · 19. Januar 2016
Sowas fällt denen erst im echten Einsatz auf?
(9) k17595 · 19. Januar 2016
"..Der Fraktionsvorsitzende der Linken, Dietmar Bartsch, kritisierte: «.....Das Verteidigungsministerium lasse sich offensichtlich von der Rüstungslobby zweifelhafte Ware aufschwatzen..." Gut, dass er dafür Beweise hat. Dann sollte er schleunigst Strafanzeige machen.
(8) heissbaer · 19. Januar 2016
@4: Weglaufen wohl nicht, eher totlachen. Kann uns aber egal sein, Märtyrertod bleibt schließlich Märtyrertod.
(7) aladin25 · 19. Januar 2016
Unsere Tornados verletzen den syrischen Luftraum? Ja, dürfen die denn das? Was sagt denn das Völkerrecht dazu?
(6) k17595 · 19. Januar 2016
"..Verteidigungspolitiker Tobias Lindner (Grüne) fragte: «Warum erfahren wir erst jetzt von diesem Problem?» ..." --- Na, schließlich ist der ja für die Bundeswehr zuständig...... wenn er nicht über alles Mögliche und Unmögliche unterrichtet ist, bricht der ganze Laden zusammen.....Echt wichtig, der Politiker.....Vielleicht hätte er das alles schon 'repariert'.
(5) Wollvieh · 19. Januar 2016
Durch ein Software-Update entstanden. Das erinnert mich irgendwie an win10. Das hat mir auch schon ein paar Mal alle Schriften und Farben geändert. Die Bundeswehr wird doch wohl nicht???
(4) Emelyberti · 19. Januar 2016
Schafft diesen ganzen Blechkram ab und liebe Politiker,nehmt Knüppel und Steinschleudern und schmeißt euch ins Kriegsgeschehen.Wenn die IS euch sieht,laufen die vor Entsetzen weg.
(3) Fire-and-forget · 19. Januar 2016
Vllt sollte man die Cockpitbeleuchtung nach aussen verlegen, dann blendet es den Gegner LOL
(2) Fire-and-forget · 19. Januar 2016
Nun hat der Tornado ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel und nicht Alles lässt sich mit Botox und einer Anti-Falten-Creme beseitigen ^^
(1) hardcorebiber · 19. Januar 2016
Krumme Gewehre, rostende Hubschrauber... warum überrascht einen dann die Night-Life-Disco im Tornado nimmer? :P
 
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