Berlin - Die Forderung von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) nach einer Kürzung der Waffenhilfe für die Ukraine stößt parteiübergreifend auf Kritik. Der außenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Nils Schmid, sagte dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe), dass sich die Ukraine "gegen ...

Kommentare

(6) Shoppingqueen · 09. August 2024
Wahlkampfgetöse
(5) Pontius · 09. August 2024
Wenn Kretschmer recht hätte, dann würde der Russe jetzt schon die halbe Ukraine eingenommen haben und dann würde Putin erst recht nicht verhandeln - also hat er per se unrecht...
(4) tastenkoenig · 09. August 2024
@1:Glaub ich nicht mal. Er sagt das, von dem er glaubt, dass es ihm Wählerstimmen bringt, und in Sachsen könnte er damit sogar recht haben. Dass das seine tiefste Überzeugung ist wag ich zu bezweifeln. Er ist nicht so dumm nicht zu begreifen, dass die tiefere Bedeutung dessen, was er sagt, ist, dass die Ukraine geopfert werden sollte, damit sich unser Haushalt erholt. Und wenn die Waffen nichts bringen, dann bringen weniger Waffen noch weniger. Dann kann man's auch ganz lassen.
(3) dicker36 · 09. August 2024
@1 Ich glaube zwar nicht unbedingt, das da Rubel im Spiel sind, aber der muss sich irgendwie gegen die Moskautreuen von der sogenannten AfD und der BSW durchsetzen und da muss er den Wahlkampf anpassen, ob es hilft, bezweifel ich aber. Ist halt ein Politiker und dem sollte man nicht alles glauben, was er im Wahlkampf daher labert.
(2) tibi38 · 09. August 2024
das kann ich mir gut vorstellen, dass er nun viel Gegenwind bekommt. Aber wo er recht hat, hat er recht
 
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