Berlin - Grünen-Chefin Franziska Brantner hat CSU-Chef Markus Söder für seine erneute Absage einer möglichen schwarz-grünen Koalition nach der Bundestagswahl scharf kritisiert. "Wir Demokraten müssen miteinander gesprächsfähig bleiben", sagte Brantner dem "Tagesspiegel". Wohin es führe, wenn die ...

Kommentare

(20) tastenkoenig · Samstag um 19:39
Da alle Parteien weit von der absoluten Mehrheit sind, will "der Bürger" sie demnach alle in der Opposition?
(19) thrasea · Samstag um 19:29
@18 Ja, gute Idee. Bürgerinnen und Bürger wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich kann verstehen, dass du die Debatte nervig und lästig findest – aber immerhin erkennst du jetzt, dass du es besser hättest formulieren können. Inhaltlich kann ich deinen Post aber immer noch nicht verstehen. Es gibt nicht "den Willen" bzw. den einen Willen des Volkes. Das zeigen die Wahlergebnisse mit immer mehr vertretenen Parteien doch sehr deutlich. Warum greifst du da ausgerechnet die Grünen heraus?
(18) Wolfman · Samstag um 19:24
@16 ich hätte einfach "an der Mehrheit des Volkes" schreiben sollen. Dann wäre der Sinn klar und diese lästige Gender Debatte sinnlos.
(17) thrasea · Samstag um 18:49
@16 Du hast allerdings nicht von "die Bürger" bzw. "den Bürgern" gesprochen, sondern vom "Willen des Bürgers", also Singular.
(16) Wolfman · Samstag um 18:45
@3 mit "die Bürger" sind nach wie vor alle angesprochen. Denn bitte mit 2 "n"
(15) tchipmunk · 03. Januar um 13:58
@11 Wieso "unter Habeck"?
(14) Pontius · 03. Januar um 12:09
Ach ja die überaus seriöse Berliner Zeitung...
(13) Shoppingqueen · 03. Januar um 11:08
Ach ja.... <link>
(12) mario417 · 03. Januar um 11:08
@8 um mich anderen anzuschließen: langsam müsste es doch wirklich weh tun
(11) commerz · 03. Januar um 10:16
Wenn die Einflussnahme aus dem Ausland unsere Wahl beeinflusst, so sollte wie in Rumänien die Wahl annulliert werden müssen. Söder sollte seine Aussagen übderdenken und eine Regierung unter Habeck zustimmen.
(10) truck676 · 03. Januar um 09:59
Ich fürchte, nach der Wahl werden viele von denen, die so laut nach Neuwahlen geschrien haben, ganz dumm aus der Wäsche gucken.
(9) tastenkoenig · 03. Januar um 09:31
Je höher man jetzt auf den Baum klettert, umso härter wird der Aufprall, wenn man nach der Wahl wieder runter kommen muss. Dann gebietet es das Wahlergebnis womöglich doch, oder man kommt mit der SPD nicht so leicht zusammen, wie man sich das jetzt ausmalt. Wenn am Ende etwas herauskommt, was man vorher absehbar voreilig ausschließt, ist das zumindest nicht förderlich für das Vertrauen des Wählers in die Politik allgemein.
(8) Pontius · 03. Januar um 09:31
@6 Der Wille des Bürgers ist also das generische Maskulinen?! Und was ist der Wille der Bürgerinnen? Und allen dazwischen und außerhalb?
(7) jub-jub · 03. Januar um 09:23
Schwarz-Grün schließt Söder aus. Der CDU-Sozialflügel spricht sich gegen eine Koalition der SPD aus: <link> mit der Linken und AfD will man auch nicht. Die FDP fliegt hoffentlich aus dem Bundestag. Also ginge nur CDU-BSW oder eine Koalition ohne CDU und ohne Merz als Kanzler? Der Wähler hat es noch in der Hand entsprechend abzustimmen und nicht die CDU zu wählen, denn die sperren sich selbst aus.
(6) Sterni123 · 03. Januar um 08:58
@3 Hast du noch nie etwas vom generischen Maskulinum gehört? Alle von dir angesprochenen Personen sind dort mit inkludiert. Vereinfacht vieles ungemein.
(5) Shoppingqueen · 03. Januar um 08:52
Die grüne Politik hat zumindest in Thüringen und Brandenburg dazu geführt, dass man aus den Parlamenten geflogen ist. Und in Sachsen war es sehr knapp.... aber sind ja immer die anderen Schuld.
(4) burghause · 03. Januar um 08:52
Sie biedern sich doch sehr an.
(3) Pontius · 03. Januar um 08:50
@2 Was ist den der Willen des Bürgers? Und was ist mit den Bürgerinnen? Und denen dazwischen und außerhalb?
(2) Wolfman · 03. Januar um 08:47
Es wäre, gemessen an den Sonntagsumfragen, total am Willen des Bürgers vorbei, wenn die Grünen nicht in der Opposition landen und dort verwelken.
(1) tchipmunk · 03. Januar um 08:41
Frau Brantner kommt gar nicht auf die Idee, dass es vielleicht an den Grünen selber liegt, dass kaum eine Partei noch mit ihnen zusammenarbeiten will.
 
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