Billigflieger lassen deutschen Markt links liegen

@1 - richtig @5 --- für 3000Euro will ich mindestens bis nach Neuseeland kommen --- wenn es so weitergeht, kann man sich Fliegen bald nur noch in großen Ländern wie USA und Russland leisten - nur Hinkommen ist Trumpf (mal nen Preisvergleich anwerf)

wenn flughäfen in deutschland etc mrds kosten wundern mich zu hohe gebühren nicht aber die deutschen habens ja die können alle e autos für 50 000 euro aufwärts kaufen und flüge nach spanien oder so für 3000 euro weil wir ja nen mindestlohn haben

@2 Du darfst nicht vergessen, dass diese Billigflieger noch deutliche Ermäßigungen bei den Gebühren haben wollen - und dies die deutschen Flughäfen vermehrt verweigern. @3 Kommt meist auf Person selber an, wie sehr man sich durch so etwas stressen lässt. Meine Mutter ist da auch sehr nervös, da ist es nach dem Rückflug schlimmer als vor dem Urlaub...

Für eine Woche Urlaub ist der Aufwand, welches das Fliegen erfordert, viel zu groß. Zuhause angekommen ist die Urlaubserholung dann meist schon wieder verpufft. Momentan ist man daheim am Besten aufgehoben.....

Die Begründung "hohe Flughafengebühren" ist doch lachhaft, gerade am BER sind diese verglichen mit anderen großen Flughäfen eher moderat. Vielleicht ist das Billigsegment auch einfach nicht mehr so attraktiv, wie früher. Die Bahn baut ihr Angebot massiv aus und es gibt zahlreiche neue länderübergreifende Nachtzugverbindungen als Alternative zum Flieger. Auch das stundenlange Warten am Flughafen haben viele satt.

Bei den ewigen Streiks habe ich zur Zeit keine Lust aufs Fliegen.