Berlin (dts) - Der scheidende SPD-Vorsitzende Martin Schulz soll in der letzten Nacht der Koalitionsverhandlungen offen mit deren Abbruch gedroht haben. Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) in einer ausführlichen Rekonstruktion schreibt, soll Schulz gegen halb zwei Uhr morgens ...

Kommentare

(6) cerbarus · 11. Februar 2018
Meine Meinung ist, dass eine GroKo einfach sch... ist. Die CDU/CSU kann sich durch Masse durchsetzen, die SPD wird wieder mal mit Koalitionstreue zu allem Ja und Ahmen sagen. Am Ende der 4 Jahre wird man alles was schlecht gelaufen ist dem Juniorpartner anhängen. Ist aber eigentlich egal, das Wahlvieh ist eh dumm und vergesslich und alle können im nächsten Wahlkampf wieder das Blaue vom Himmel lügen. Das einzige, was die auf alle Fälle iweder ordentlich hin bekommen sind Diätenerhöhungen.
(5) k408300 · 11. Februar 2018
was ist das für eine Taktiererei geworden - in Bonn gabs so was nicht
(4) tastenkoenig · 11. Februar 2018
Man kann Schulz nicht vorwerfen, dass er und sein Team aus dem mageren Wahlergebnis keinen für die SPD ordentlichen Koalitionsvertrag verhandelt hätten. Aber für Deutschland weist er (zu) große Lücken auf.
(3) Brutus70 · 11. Februar 2018
ein CSU geführtes Arbeitsministerium hätte jedenfalls nichts Gutes für die arbeitende Bevölkerung bedeutet, insofern muß man Schulz dann für sein Verhalten doch dankbar sein
(2) lutwin52 · 11. Februar 2018
Wenn ich das so lese war das wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Wenn aber die GroKo zustande kommt hat Merkel ordentlich zugebuttert. Der CDU-Basis gefällt das naturgemäß nicht. Und die SPD-Basis will auch nicht trotz des sehr guten Ergebnisses für die SPD in einer künftigen Koalition. Chaos in Reinkultur. Wenn jetzt der SPD-Mitgliederentscheid negativ ausfällt hat Merkel ein Problem und ihr Niedergang nimmt seinen Lauf. Kommt die GroKo gewinnt die SPD dank Pokerface Schulz.
(1) k408300 · 11. Februar 2018
wer ist Schulz
 
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