Washington (dpa) - Die Nato ist nach einem Medienbericht alarmiert über zunehmende Aktivitäten russischer U-Boote in der Nähe wichtiger Datenkabel im Nordatlantik. Die Operationen hätten ein Ausmaß erreicht, wie es der Westen seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr erlebt habe, schilderte die ...

Kommentare

(7) Leoric · 23. Dezember 2017
Brauchen wir schon wieder einen externen Feind, eine abstrakte Bedrohung? Sind schon wieder irgendwelche politischen Massnahmen dran, die man uns billiger verkaufen will?
(6) rockabillie · 23. Dezember 2017
@5 und sie schwimmt und schwimmt und schwimmt :D Duracell :D
(5) bs-alf · 23. Dezember 2017
Vielleicht ist es auch nur die "Roter Oktober" die uns seit 1990 im Fernsehen verfolgt. (Jagd auf Roter Oktober)
(4) k474647 · 23. Dezember 2017
russische U-Boote schwimmen also in der Nähe solcher Kabel und die News dazu ist, "Russland hat Datenkabel im NA im Visier"? Soll das implizieren, dass Russland vorhat in Kürze diese Verbindung anzugreifen? Wieso sollten sie? Generell frage ich mich, wieso man andauernd glaubt, Russland plane einen Angriff auf USA/Europa...will man die Rüstungsindustrie fördern?
(3) bs-alf · 23. Dezember 2017
Spionage kann ich mir nur begrenzt vorstellen, da Glasfaserkabel eigentlich nur an den Unterbrechungen / Knotenpunkten abgehört werden können. Wen sie natürlich das Seekabel auftrennen... Die russischen U-Boote werden die Lage der Kabel dokumentieren und könnten so jederzeit die Verbindung zwischen Europa und Nordamerika zerstören, was enormen wirtschaftlichen Schaden zur Folge hätte.
(2) dedd1 · 23. Dezember 2017
@1, hat wohl eher was mit Sabotage als mit Spionage zu tun,-)
(1) Friedrich1953 · 23. Dezember 2017
Das würdr mich nicht wundern. Wieso sollten sie daran nicht interessiert sein? Spionage ist doch heute üblich!
 
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